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na wenn das kein dicker Finger ist :Huhu: Die ganze Vorgehensweise erinnert mich an all die Wettkämpfe, bei denen man nicht Herr der Lage (Rumgelutsche) wird und statt dessen lieber kontrolliert wie weit der Reißverschluss des Einteilers offen steht.... |
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Aber: Den "ewig gestrigen" und "Betonköpfen" kann man nicht mit Fakten und normalem Menschenverstand etwas zu erklären versuchen. Da diese Leute oft von Neid und Missgunst zerfressen sind, u.a. auch weil ihr "eigenes Kind" nicht so hübsch und erfolgreich ist wie das "Andere". ;) Interessant ist, wie sich diese "Fraktion" hinter den Kulissen selbst gegenseitig immer wieder bekämpft, auch droht (...in Schliersee sind unlängst interessante Wortschwälle postuliert worden...), sowie gegeneinander intrigiert. Wenn ich mal (irgendwann...?) Kontinuität und interessenskonfliktfreie Gespächspartner hier vorfinde, welche ihre Scheuklappen abgenommen und Diffamierungen eingestellt haben, kann man auch etwas gemeinsam in die richtige Richtung bewegen. Aber bei der gegenwärtigen Konstellation ist dies leider nicht zu erwarten. |
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aber gemeinsam in die richtige Richtung gefällt mir Gruß Badenser |
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;) Election day is coming soon):- PS: Absehbare Interessenskonflikte zu negieren, oder als unvermeidbar zu erklären, ist genau das Übel womit aller Filz meist beginnt. |
Nur zur Erinnerung:
Artikel 11 GG (1) Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet. Niemand zwingt Dich zum Aufenthalt in Bayern, Du bist da völlig wahlfrei. Oder wie die Amis sagen: Leave it or love it! Auch darf ich dich auf die 10 Kölner Gesetze, hier besonders §8 und §10 hinweisen. Es dürfte dann so langsam eng werden in D. http://www.giselmut.de/das_koelsche_grundgesetz.htm Zitat:
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Und wer selbst das Problem hat, dass ihm wirtschaftlich nahestehende Personen in den Verbänden gewählt werden wollen bzw. wollten, der kann schwerlich mit dem Finger auf andere zeigen. In dieser kleinen Randsportart ist der Verdacht von Interessenkonflikten unvermeidbar. Dem kann man nur mit besonders strengen Regeln und Handlungsvorgaben entgegenwirken. Wenn aber die DTU Präsidentin Claudia Wisser sich gegenüber einem Landesverbandspräsidenten darauf beruft, dass die DTU beim Vertragsabschluss mit Dritten Verschwiegenheitsklauseln vereinbart hat und jede Auskunft verweigert, dann frage ich mich schon, 'wo leben wir eigentlich'. |
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