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Das er nur Antritt, wenn er in Form ist, spricht allerdings eher für eine kluge Wahl der Rennen und macht ihn in meinen Augen glaubwürdiger, als jemand, der überall dauernd startet und in jeglichem Terrain überzeugt. Ich gebe dir allerdings recht, dass die hochdekorierten Rennen der letzten Jahr eher Frodo in die Karten gespielt haben, als Nizza. @Hafu:Ne Frage zu Braden Currie Laut FB hat er für dieses Jahr für Kona so hart und viel wie noch nie trainiert und fühlt sich in der Form seines Lebens. Wie bewertetest du die Aussage? Ist er jemand der mit den Ketten rasselt oder eher bescheiden unterwegs ist. Verfolge ihn erst seit Mitte des Jahres. |
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Currie kenne ich nicht als Lautsprecher, sondern eher ist er ziemlich bodenständig. Und natürlich nachvollziehbar selbstbewusst. Von allen ernsthaften Favoriten hat er die kürzeste Profilaufbahn (ich glaube, dass er erst seit 5 Jahren ambitioniert Triathlon betreibt (davor noch ein wenig Xterra, aber da war er wohl noch kein Profi) und erst das dritte Jahr auf der Langdistanz ist). Von daher hat er sein Potenzial mit dem 5. Platz in Kona letztes Jahr sicher noch nicht ansatzweise ausgereizt. |
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Am Ende hat er in Roth übrigens noch einen Marathon in 2:41 rausgehauen und seine Laufstärke der vergangenen Jahre bestätigt. Auf Hawaii sehe ich McNamee daher auch dieses Jahr wieder sehr weit vorne. |
McNamee bekommt ein Problem, wenn Wind ist. Auf dem Rad ist er einfach nicht ausreichend konkurrenzfähig, letztes Jahr hat er da 5 Minuten auf PL verloren, bei den einfachsten Bedingungen ever und einem vergleichsweise schwachen Radfeld.
Auch sonst ist wohl ein deutlich schnelleres Radfahren zu erwarten, viele gute Radfahrer waren letztes Jahr nicht dabei, außer Form oder hatten verkorkste Rennen. Wenn dieses Jahr Wurf, Kienle, Sanders, Frodeno, Stein, Hoffman, vielleicht Böcherer und Frommhold wieder normale Leistungen bringen, wird das schwierig. Andererseits kann es natürlich auch sein, dass sich die Gruppe vorne gegenseitig auseinander nimmt wie 2017. |
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Ich hab die letzten Jahre schon beobachtet, dass die Quoten grade zu Beginn noch verhältnismäßig hoch liegen.
2017 gab es auf Lange am Anfang noch 1 zu 20. bis ich mich durchringen konnte fiel die Quote deutlich ab. 2018 gab es 21er Quote auf Gomez, was mir in Anbetracht der Abwesenheit von Frodeno nicht so abwegig erschien und ich 12€ riskiert und verloren habe. Dieses Jahr hab ich bei 26er Quote auf Wurf gesetzt. Interessanterweise würde mir aktuell bei Rücktritt von der Wette das 1,5 fache meines Einsatzes ausbezahlt werden. Vielleicht Sattel ich noch um auf Nilsson, warte bis die Quote fällt und spring dann um auf Frodeno. |
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