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Ich bin 2007 auf den Zug der ansteuerbaren Trainer (Tacx i-Magic) gestiegen. Davor hätte man mich nur unter Androhung von massiver Gewalt dazu gebracht auf der Rolle zu fahren. In der Indoor Bike League - hieß damals i-Magic Liga - hat mir das Fahren auf der Rolle dann wirklich Spaß gemacht. Wenn man bergauf fährt und die Bremse den Widerstand der Steigung simuliert ist das viel abwechslungsreicher.
Für Zwift habe ich meinen Genius in einen Genius Smart getauscht. Mir macht es erst richtig Spaß wenn die Bremse die Fahrsituation in Zwift (bergauf, bergab, Windschatten) simuliert. |
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Letztlich ist ein derartiges Training aber eine unnatürliche Laborsituation, die im normalen Leben so nicht vorkommt. Es hängt sicher von der persönlichen Mentalität ab (ich richte mich gerne nach meinem Gefühl, auch wenn ich gleichzeitig viel und regelmäßig Daten messe), aber in unseren Nachbardisziplinen Schwimmen und Radfahren muss man ja auch im Training den Anstrengunsgrad über gewählte Geschwindigkeit und Bewegungsfrequenz selbst wählen. Genau dasselbe ist ja auch im Wettkampf gefragt, bei dem wir eine Geschwindigkeit/ Anstrungunsgrad wählen müssen und nicht irgendein äußeres System uns eine Watt- oder Geschwindigkeitsvrogabe macht. Zitat:
Gangschaltung benutzen ist etwas ziemlich intuitives bei mir. Da muss ich nicht groß drüber nachdenken. Am Widerstand der Rolle ändere ich ohnehin nie was, der bleibt immer auf einem mittleren Level, so dass ich alleine über die Gangschaltung alles zwischen 100W und 600 Watt treten kann. |
Ich hab mir auch extra wegen Zwift die Tacx Genius Smart Rolle gekauft. Vorher hatte ich die normale Genius. Ich finde es schon super wenn der Bremswiederstand der Rolle dem Gelände angepasst wird. Draußen wird es ja auch schwerer wenn man einen Berg hoch fährt und leichter wenn man wieder runter fährt.
Die meisten Triathleten geben tausende von Euro für Radequipment aus da kommt es auf die 600 Euro die eine vernünftige Rolle kostet doch echt nicht an. Vor allem wenn man sie dann auch mehr nutzt als eine billige. |
Ich habe eine "nicht-smarte" Tacx Bushido und passe den Widerstand manuell über die Tacx-App über Tablet an, P2M sendet dann die korrekten Watt an Zwift. Berge muss ich somit manuell simulieren und die Wattzahl erhöhen, Abfahrten vice versa.
Falls man neu investieren möchte, dann doch am besten direkt in einen Smart-Trainer. Non-Plus-Ultra wäre für mich der Tacx Neo und Konsorten. |
So richtig konnte ich mich früher nicht für Rollentraining begeistern, aber mit Zwift ists schon ne schöne Sache, die unglaublich motiviert. Anders und richtig gut. Egal ob einfach nur Kilometer abspulen oder dann eines der gezielten Workouts. Vor allem das wattbasierte Training ist bei Zwift echt super.
Hier ne Übersicht: http://www.stronglikeox.bike/zwift-beta-workouts/ Mit dem Smarttrainer geht das umso besser. Empfehlen kann ich den Wahoo Kickr. Gewiss nicht billig, aber im Nachhinein finde ich, dass er jeden Cent wert ist. |
der normale Garmin Ant+ USB Stick reicht aus für Zwift, oder braucht es einen anderen?
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Der reicht, vielleicht noch mit einem Verlängerungskabel dichter dran am Wattmesser.
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