| Nordexpress |
11.02.2014 17:24 |
Zitat:
Zitat von captain hook
(Beitrag 1012868)
Aber er regte sich in seinem Eingangsbeitrag auch nicht über die Höhe der Vergütung auf, sondern über etwas ganz anders.
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Das hab ich mir beim Durchlesen hier auch gerade gedacht.
Zitat:
Zitat von Raimund
(Beitrag 1011528)
Wenn man dann Glück hat, bekommt man nach einem Jahr vielleicht das erste Schulleitergehalt.
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Das ist auch absolut nicht in Ordnung. Mit Arbeitsaufnahme einer neuen Position sollte auch das Gehalt entsprechend gezahlt werden.
Das man teilweise schon vor der Beförderung höhere Aufgaben mitübernimmt, kenne ich aber aus meinem Berufsumfeld als Ing. genauso. Man bewährt sich an Neuem und wird mit Beförderung sozusagen belohnt. Und Weiterbildung läuft i.d.R. auch eher nebenberuflich auf eigene Kosten bzw. Du musst schon auch selbst dafür sorgen, am Ball zu bleiben und Dir Fachkenntnisse anzueignen.
Die ganze Diskussion hier über die Höhe der Lehrerbezüge im Allgemeinen find ich schon ein wenig krass in Anbetracht des Lohnniveaus vieler anderer Berufe. Zwei Onkel von mir sind Gymnasialleher in BW. Die haben zwar beide ziemliche Stressprobleme (eher psychologisch), aber über’s Finanzielle hört man die nicht klagen. Da sind die Schäfchen im Trockenen.
P.S. und vielen Dank für den Spruch, den merk ich mir für das nächste Genehmigungsverfahren bei irgendnem tumben Landratsamt:
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
(Beitrag 1011930)
Das Beamtentum ist für mich eine Art Qualitätsiegel die sind zwar nicht immer perfekt, aber bieten schon ein gewisses Maß an Vertrauen.
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:Cheese:(ohne jemand zu nahe treten zu wollen...)
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