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Auch wenn ich insbesondere bei Dir, HaFu, das Gefühl habe, dass zunehmend das, wie es sein soll, mit dem, was tatsächlich ist, verschwimmt, und ich deshalb deine Ideen zur D.bekämpfung nicht in Gänze teile, bin ich grundsätzlich, so glaube ich, in der Motivation bei Dir/Euch. Ich halte insbesondere die Vorschläge Dudes, Geldgeber, Unterstützer etc. von der eigenen Meinung über das Geschehen in Kenntnis zu setzen und z.B. Ware dieser Firmen nicht mehr zu kaufen, für einen Schritt in die richtige Richtung! |
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![]() das Forumswort des Jahres 2013 zum Thema hab ich leider nix beizutragen. Ist mir egal. Muss jeder selbst wissen, ich hau alles rein was ich kriegen kann. |
Moin,
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Herr Seehofer hat ohne Frage ein Gespür für bayerische Mehrheitsmeinungen. Und er schafft es immer wieder, diese Interessen auch außerhalb Bayerns durchzuboxen bzw. auf die Agenda zu setzen. Das bringt ihm in Bayern natürlich Pluspunkte. Im Rest der Republick wird das nicht so positiv gesehen. Dass es die Forderung nach einem Antidopinggesetz in den Koalitionsvertrag geschafft hat, wusste ich nicht, danke für die Info. Aber vermutlich doch wohl nicht, weil die "Gegenseite" das auch so haben wollte, sondern weil sie im Zuge der Kompromissfindung dem "kleinsten Übel" zugestimmt haben. Zitat:
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Das tust Du aber, siehe z.B. "sogar MW setzt sich auf für härtere Strafen." [/klugscheißmodus] ;) Zitat:
Es gibt aber andere Regelverstöße, die in meinen Wertesystem noch schlimmer sind, nämlich diejenigen, welche die Gesundheit der anderen Wettkampfteilnehmer gefährden. Beispielsweise grobe und absichtliche Fauls im Mannschaftssport, oder Faust- und Kopfschläge beim Zielsprint eines Radrennens. Zitat:
Viele Grüße, Christian |
ich hab mal begonnen den ST Beitrag zu lesen.
Ich glaub der slowman hat keine Ahnung in was der Hr. Weiss da in Österreich verwickelt war. Denke Weiss hat ihm das nicht erzählt :) Das Ökosystem rund um Matschiner war Doping auf höchsten Niveau mit allen drum und dran, die Blutzentrifuge war nur die Krönung...da wurde Jahre auf Teufel komm raus gespritzt, geworfen und was sonst noch. Wer Blutdoping betreibt hat mit hoher Wahrscheinlichkeit das andere Program schon Jahrelang gefahren und kann dies nicht mehr steigern ohne bei Tests positiv zu sein. |
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Autofahren in der Schweiz: Das meistgefahrene Tempo ist erlaubte Geschwindigkeit bis erlaubte Geschwindigkeit plus 5 km/h (ab da tut dann die Strafe richtig weh). Wer in der Schweiz zu schnell fährt, hat entweder richtig einen am Zaun, deutlich zu viel Geld oder weiß, wo die Blitzer stehen. Autofahren in Deutschland: Das meistgefahrene Tempo ist erlaubte Geschwindigkeit plus 20 km/h (ab da tut dann die Strafe richtig weh). Die Höhe der Strafe in der Schweiz macht aus notorischen deutschen Schnellfahrern ganz akribische Autofahrer, die panisch ihren Tacho hypnotisieren. Ebenso die Kenntnis von Blitzerschwerpunkten. Meine Studie (n=1) ergibt also: Je höher die Strafe und je höher die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, desto regelkonformer fahren die Leute. |
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Ich erinner mich, das die 8 Stunden Grenze durchaus Thme war. Man denke an Allen, der für seinen Start in Roth 94 seine Saisonvorbereitung komplett darauf ausgerichtet hat. |
Moin,
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Viele Grüße, Christian |
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Bereits in der von Dir zitierten Quelle werden erhebliche Zweifel an der Durchsetzbarkeit der Vierjahressperre geäußert: Erhebliche Zweifel werden an der Durchsetzbarkeit der verschärften Regelsperre für schwere Doping-Vergehen angemeldet: Anabolika- oder Blutdoping werden vom 1. Januar 2015 an mit einer vier- statt zweijährigen Suspendierung geahndet.Ganz gleich, ob man das neue Strafmaß begrüßt oder ablehnt: Die Durchsetzbarkeit ist zumindest in Deutschland äußerst fraglich. Und zwar nicht deshalb, weil Deutschland für Doping wäre, sondern weil ernstzunehmende Gründe dagegen sprechen. Die Frage muss daher erlaubt sein, ob eine solche Erhöhung des Strafmaßes das richtige Mittel darstellt, um Doping zu bekämpfen. Vielleicht gibt es andere Mittel und Wege, die besseren Erfolg versprechen? Eine Möglichkeit wäre vielleicht das obligatorische Einfrieren aller Dopingproben zu einer späteren Nachkontrolle. Grüße, Arne |
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