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Mit eurem Gequatsche über die Gesamt-km habt ihr mich natürlich wieder total verunsichert. Jetzt wollte ich eigentlich die regenerativen km streichen, nach dem Motto, wenn schon Erholung, dann richtig. Außerdem sollte es die Freude auf's Laufen hochhalten. Nun bin ich wieder am zweifeln, ob ich die regenerativen Läufe nicht doch mitlaufen soll. Mein derzeitiger Plan ist ja: MO: hart (ca. 18km) DI: normal (ca. 18 km) MI: hart (ca. 20 km) DO: nix FR: normal mit lockeren Bergintervallen (ca. 18 km) SA: lang mit EB (ca. 35km) SO: nix bzw. 1,5 Std. radeln, was ja nix ist. Summe: ca. 110, davon bis zu 50 km hart, also MRT (FMP) und schneller Grundsätzlich entspricht das dem Greifschen Plan, außer DO und SO den regenerativen Läufen. Ziel: anstrengen, aber trotzdem geschmeidig bleiben. Übertraining verhinden (glaube inzwischen, dass ich darum letztes Jahr krank wurde). Da meine durchschnittliche Wochenleistung dieses Jahr eh Käse ist, bin ich nicht sicher, ob das überhaupt ne Meisterleistung dies Jahr wird, aber mit der Brechstange will ich es auch nicht angehen? Soll ich die regenerativen Läufe doch mit reinnehmen? Denn DO möchte ich mir eigentlich schon frei halten. Ist ja auch für die Familie ganz fein. SO morgen RGL statt radeln wär schon möglich... Gibt es Meinungen, Ideen dazu? |
Was fuer je Zeit willst Du denn anpeilen? 110km ist ja erstmal nicht sooo wenig.
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Ich möchte mich immer noch an den 2:39 versuchen, bin eigentlich auch guter Dinge.
Dafür sind die 110 auch nicht zuviel. Ich habe mir halt gedacht ich nehme die regenerativen km raus, denn ich will nicht vorrangig eine hohe Wochen-km-Zahl zu haben, vorrangig möchte ich so viel wie ich muss laufen, aber dennoch so wenig wie möglich. Ich bin letztes Jahr, so glaube ich, ordentlich ins Übertraining gelaufen. Die Lustlosigkeit war zum Marathon hin schon groß und ich war dann viel und oft krank. |
Ich hab nur 2:40 geschafft.
In diesem Jahr bin ich 2x M gelaufen (jeweils Greif CD) 1. Mal im Juni (Anfang), da hatte ich im Schnitt 115 km, Zeit war 2:43:01. Die beiden Monate zuvor hatte ich ca. 95km. 2. Mal Mitte September (2:40:42), da waren es knapp 130km in den 8 Wochen (bis auf 2 Wochen, die Wettkampfwoche und 1x eine HM Woche). Nach dem M im Juni lag ich bei 10-40km bis zum 2. Greif Start. Ich glaube, dass viel weniger für durchschnittlich Talentierte nicht ausreicht. Viele, die ich gefragt habe sind schon für 2:50h so viel gelaufen. |
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Es ist halt immer das leidige mit den Spezialisten hier und auch im Restleben. Sie verzetteln sich oft in Details die den Normalsterblichen nicht betreffen. :Cheese: |
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@faul: meiner Meinung killt in erster Linie die Intensität und nicht der Umfang. Wenn du denkst da sensibel zu sein, wuerd ich eher etwas mehr km laufen und mir zb aus dem GreifProgramm die superschnellen 1000er und die Bahnlaeufe schenken. |
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Gruß lifty |
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Als Triathlet kann man kein optimales Laufergebnis erzielen verglichen damit wenn man nur laufen wuerde. Da wuerd ich versuchen erst 3-4 Wochen eher viele KM zu laufen und sowas wie Steigerungslaufserien einzubauen und dann nochmal 3-4 Wochen mit Konzentration aufs MRT zu machen.speziell da wuerde ich versuchen Rad und swim wegzulassen, weil die km schrubberei eh schon genug schlaucht und man das vorher eh schon genug gemacht hat. |
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