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Alles "normal", bis auf das Verzollen halt. Bei Blatter aus dem Rolexland fallen Kontenbewegungen sowieso nicht auf, da kann Katar innerhalb derselben Bank Geschenke überweisen. ;-) ;-) . |
Interessant, was jeden Tag aufs Neue an Details zur Causa Hoeneß rauskommt.
Was etwas erklärungsbedürftig ist, ist die Chronologie, soweit öffentlich bekannt: Uli H. verband die Selbstanzeige (als Erklärung) zunächst mit dem Scheitern des Deutsch-schweizerischen Steuerabkommens. Dies ist definitiv mit Datum vom 23.11.2012 im Bundesrat gescheitert (und es war Wochen vorher schon klar, dass es dafür keine Mehrheit geben würde). Dann verstrichen ca. 6 Wochen bis Uli H. am 12.01.2013 eine wie jetzt bekannt, innerhalb weniger Tage entstandene Selbstanzeige eingereicht hat. :confused: Mit ein wenig Nachdenken kann man vermuten, dass der Jahreswechsel 2012/2013 und die 10-jährige Verjährungsfrist (= 2002/2003) hier eine nicht unbedeutende Rolle spielen könnten? Hans Leyendecker und Co. werden noch viel dazu schreiben... |
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"Die bayerische Justiz hat bereits seit Sommer 2012 von einem Konto von Uli Hoeneß in der Schweiz gewusst. Nach FOCUS-Informationen tauchte der Name des Präsidenten des FC Bayern München auf einer so genannten Steuer-CD auf, die das Land Nordrhein-Westfalen im August erworben hatte. Demnach leitete die Staatsanwaltschaft Bochum die Daten an die Kollegen in München weiter."
Quelle: http://www.focus.de/sport/fussball/b...id_973989.html |
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