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:Blumen: Was die unterschiedliche Bedeutung des Körperfettanteils für Profisportler vs. Hobbys und Normalos angeht möchte ich gerne auf den F1 Grand Prix 1995 in Brasilien hinweisen als Nigel Mansell schlichtweg nicht ins Cockpit gepasst hat. Das hätte für unsere Autos auch keine Rolle gespielt. Grüße, Thomas |
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Zwei oder drei Prozent mehr als bei anderen Athleten mögen es durchaus sein, aber sicher nicht mehr. Blummenfelt hat sehr dünne Waden, wie es typisch ist für schnelle Läufer und die Form der voluminösen Oberschenkel passt überhaupt nicht zu der Fettverteilung, wie sie Menschen mit viel Oberschenkelfett haben sondern beruht ganz klar auf einem mächtig ausgebildeten Musculus quadriceps. Und ich beziehe mich dabei auf den von Eijk van Dijk geposteten Videolink aus dem Training. Am Ende einer Langdistanz (speziell unter Hitzebedingungen) wie in dem von dir geposteten Zieleinlauf von St. George schleppen die meisten einen sichtbaren Wasserbauch mit sich herum und der Tonus der Rumpfmuskulatur ist aufgrund von Ermüdungsprozessen und Energiesubstratverarmung nach 8 Stunden auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Niemals würde ich mich trauen aufgrund von Videosequenzen in einer derartigen Ausnahmesituation eine belastbare Schätzung des Körperfettgehalts zu erlauben. Es hat einen Grund, warum sich fast alle Triathleten Anzüge in schwarz bzw. zumindest dunklen Farben kaufen. In einem weißen, druchsichtigen Triathlonanzug macht niemand eine "bella figura" (aber er verbessert die Hitzeresistenz). |
Hammertyp!!!
Aktuelles Interview vom gertenschlanken Big Blu, supersympathisch! https://youtu.be/OeaAbImN2tI Neben dem goldenen Bike wird er auch in goldenen Schuhen den Marathon angreifen. Und natürlich hat ihm Asics zwei Pacer aus Kenia eingeflogen, für jede Körperhälfte einen... Ich finds geil, auch weil Big Blu einen höheren BMI hat als ich und dennoch alle Hungerhaken auf Kurz&Lang gnadenlos zerstört! Kurz noch ein Nachtrag zur Sub7, folgende Milestones haben sich die Herren gesetzt (Zeit immer swim/bike/run) Big Blu 45/3:45/2:25 Joe 49/3:20/2:37 Damit würde Jo bereits geduscht und mit der ersten Wurstsemmel am Ziel auf Big Blu warten. |
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Übrigens: Über Selbst und Fremdwahrnehmung nachdenken bedeutet ja nicht die Klappe halten, sondern Dich selbst reflektieren und hinterher eben schlauer agieren. |
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Harald, wie erklärst Du Dir, dass die Trainer/Coaches von Kristian in Interviews und Podcasts regelmäßig zu seinem Körpergewicht befragt werden?
Unterliegen die Fragesteller, salopp formuliert, einer Massenhalluzination? :Blumen: (No offense und danke für die Diskussion) |
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Jetzt disqualifizierst du dich auf sachlicher Ebene mit dem Verweis auf Kampfsportler, die bekanntlich in Gewichtsklassen kämpfen. Der Olympiasieger von Peking Ole Bischof (Klasse bis 81 kg) hat einen BMI von 25 und das war gerade mal Halbmittelgewicht. Und bekanntlich wird in diesen Sportarten vor dem Wiegen bewusst Gewicht gemacht, so dass das tatsächliche Kampfgewicht dann meist zwei bis drei Kilo höher ist, weil nach dem Wiegen nochmal getrunken und gegessen wird. Ich werde mir nicht die Mühe machen, den BMI der Judo-Olympiasieger ím Mittelgewicht, Halbschwergewicht oder Schwergewicht zu googeln, aber ich halte jede Wette, dass deren BMI nochmal deutlich über den 25 von Ole Bischoff liegen.:Huhu: Jemand der in der Klasse bis 100 Kg (Halbschwergewicht) kämpft müsste für einen BMI von unter 24 rechnerisch 2,05m lang sein und im Judo und Ringen ist eine derartige Körpergröße aufgrund der Hebelgesetze biomechanisch von Nachteil. |
Bitte Hafu, ich spreche schon von Kampfsportlern im vergleichbaren Gewicht, also Mittelgewicht bis 75kg. Halbmittelgewicht ist je nach Sportart übrigens noch leichter.
Wer erinnert sich nicht an Marvin Hagler, 175cm groß (also etwa wie Blummenfelt) und bei der Abwaage immer unter 72,5kg gelegen. |
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Eine derartige Fixierung auf "Extrakilos" oder "Extrafett" habe ich noch in keinem Podcast gehört. Das erlebe ich eigentlich nur in speziell diesem Thread und ich habe dabei auch das Gefühl, dass gerade du, Arne, diese Diskussion sehr nachdrücklich befeuerst. Die von dir behauptete Massenhalluzination beschränkt sich also doch eher auf TS.de. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass in einem einzigen der ellenlangen Interviews ´, die ich mir bisher angehört habe, mal der KFA von Blummenfelt oder Iden konkret nachgefragt wurde, weshalb ich (genauso wenig wie offensichtlich du) diesbezüglich konkrete Zahlen-Werte nennen kann. |
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Eröffne gerne einen Thread zu ihm in der Rubrik Sonstiges. Hier in diesem Thread ist er (und alle anderen Kampfsportler, deren Gewicht vom Reglement vorgegeben ist) unfassbar offtopic.:Huhu: |
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Wenn das so ist, wird sicher auch seine Figur besprochen. |
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Letsrun.com - Anyone know triathlete Kristian Blummenfelt's weight? Slowtwitch.com - Kristian Blummenfelt - so fast...so big? Übrigens auch von letsrun.com :Cheese: Norwegian Fat man tri gold, defeating track specialists :Blumen: |
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https://forum.slowtwitch.com/forum/S...g%3F_P5947285/ oder hier https://www.letsrun.com/forum/flat_r...hread=10087358 Oder auf Tri Mag in den Kommentaren https://tri-mag.de/szene/kristian-bl...braden-currie/ Oder hier... https://www.youtube.com/watch?v=k2XGzKHkWh4 |
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Was denkt ihr, wird wohl so ein Profi-Triathlet wie der Blumi im Wochenschnitt einer Trainingswoche am Tag Kalorienumsatz haben?
Vielleicht kann man sich ja auch über diese Betrachtung dem Thema nähern? N Kilo zusätzliches Fett entspricht ja ungefähr 7000 kCal. Wenn er also einen gewissen, als deutlich zu hoch angenommen Überschuß mit sich rum trägt, muss er den ja auch vorher gegessen haben. Da is die Frage, ob das überhaupt realistisch zusätzlich(!) rein kriegt, bei dem Umsatz den der hat? :Blumen: |
Also ich habe knapp 15% KFA (Caliper) und bin deutlich "fetter" als KB.
Vielleicht kann KB auch aus seinen "Depots" unterwegs mehr zehren als all die schlanken Profis und kann daher am Ende nochmal einen raushauen? |
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Natürlich ticken mehr oder weniger ambitionierte Hobbysportler weltweit ähnlich in ihrem oft narzistisch überhöhtem Körperbau-Kult. Und wenn ich mit den Suchbegriffen "Blummenfelt" und "fat" Google füttere bekomme ich -welch Überraschung- tatsächlich auf der ersten Seite von Google.de Treffer von hochgerankten Portalen, in denen irgendwelche Typen im Internet behaupten, dass Blummenfelt fett sei. In Podcasts mit Blu, Tveiten (sehr empfehlen kann ich neben der Physical Performance Show und der Greg-Benett-Show, wo beide schon mehrfach zu Gast waren auch den Podcast, den Joel Fillol selbst mal vor drei oder vier Jahren mit Tveiten aufgenommen hat) spielt es wie gesagt nur ein Nebenrolle. Gustav Iden, der Blummenfelt in direkten Duellen jenseits der olympischen Distanz innerhalb der letzten drei Jahre stets geschlagen hat (bei der WM in Nizza sogar sehr deutlich), schaut bekanntlich vom Körperbau her deutlich anders aus als Blummenfelt, trainiert aber nach ähnlichen Prinzipien und ist wie gesagt mindestens genauso schnell auf Mittel- und Langdistanz wenn nicht noch schneller (zumindest auf Strecken mit Höhenmetern). Man könnte daher wenn man die Sicht von Blummenfelt auf die norwegische Trainingsgruppe erweitert, durchaus auf die Idee kommen, dass Blummenfelt nicht wegen bzw. trotz seines Körperbaus so schnell ist, sondern dass es etwas mit Methoden und Training zu tun hat. |
Ja, Iden und Blummenfelt trainieren ähnlich. Iden ist deshalb auf dem Rad vor allem im kupierten Terrain schneller als Blummenfelt, weil er leichter und aerodynamischer ist und Blummenfelt immer auf seine Laufstärke setzen kann und am Rad abwartend agieren kann. Blummenfelt muss aber mit ziemlicher Sicherheit mehr Watt treten als Iden. Das kann er, weil er über die höhere VO2max verfügt, relativ und absolut.
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Wäre das Unterhautfett für einen Ausdauersportler hilfreich, würden sich viele solche Körpertypen in der Weltspitze ansammeln und wären dort überrepräsentiert. Wir sehen aber das Gegenteil, meine ich. :Blumen: |
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Ich hatte Besuch als Blümchen die WM gewonnen hat. Alles sportler, wenn auch keine Trias. Jeder von denen hat sich doch sehr stark gewundert ob dessen Figur |
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Wir betrachten eine Szene, in der zweifelsohne ein gewisses Idealbild eines Körpers vorherrscht, auf das sich aufgrund des Kaloriendurchsatzes, evtl. auch eines "Körperkults" (siehe Hafus Beitrag) und/oder vielleicht(!) mangelhafter Aufklärung* viele Körper auch mehr oder weniger (evtl. unabsichtlich) einpendeln. Damit sieht man diesen Typus dann logischerweise auch in der Weltspitze. Insofern ist diese Argumentation m.E. irgendwo zw. self-fulfilling prophecy und idem per idem. Ich vermute, dass keiner oder nur sehr wenige der Athleten/Trainer tatsächlich belegen können, ob die bei ihm/ihr vorliegende Körperkonstitution tatsächlich die schnellste auf der Langdistanz ist oder ob es nicht eine optimalere gäbe. Ich vermute weiterhin, dass sich diese Athleten damit schlicht am "wohlsten fühlen" - aus psychologischen Gründen vor allem. :Blumen: *Ich spiele auf Berichte und Untersuchungen zu RED-S an. Hier gibt es Studien und Untersuchungen zu Olympiaathleten oder auch zu Marathonläufern - weiblich wie männlich - in den "üblichen" Sportarten, bei denen Gewicht eine Rolle spielt. Man konnte feststellen, dass große Anteile (die Anteile schwanken in den Veröffentlichungen die ich kenne zw. 40-60%) dieser Höchstleistungssportler ein hohes Risiko für RED-S haben bzw. bereits Symptome zeigen. Das ausbleiben der Regel bei den Frauen oder das absinken des Testosteronhaushaltes und Nachlassen der Libido bei den Männern wird als häufigstes Symptom genannt. |
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Ein ganz zentraler Punkt im Spitzensport der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung im Bereich der Langzeitausdauer im Lauf- und Radsport ist die Optimierung von Leistung zu Wettkampfgewicht, wenn man jetzt mal von Spezialdisziplinen im Radsport absieht. Trainings- und ernährungsmethodisch ist das ein Problem, nämlich neben Gewicht möglichst keine Leistung bzw. Muskulatur zu verlieren. Das ist ein zentrales Thema des Dopings im Spitzensport, darauf zielen anabole Steroide, vor allem aber auch Mittel wie Salbutamol oder die Schilddrüsenhormone. Alle diese Substanzen zielen auch darauf ab, eine katabolen Schutzwirkung zu entfalten. Sprich, trotz eines Energiedefizites mit katabolen Wirkungen diese möglichst gering zu halten, um halt noch mal 2 Kg abzunehmen mit nur minimalem Leistungsverlust. Das Ganze lief und läuft höchstwahrscheinlich organisiert in einigen Trainingsgruppen ärztlich penibel gesteuert. Das Nike-Oregonprojekt war ja ein Beispiel. Das das alles nur die Folge davon ist, dass da ein paar Leute zu viel Titelbilder der Mens Health gelesen haben, erscheint mir fraglich. |
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Wenn du belegen kannst, dass Blummenfelt tatsächlich in der Größenordnung von 15% Körperfett hat, dann wäre ich still, denn damit Weltmeister zu werden wäre wirklich ungewöhnlich und würde viele leistungsphysiologische Grundsätze auf den Kopf stellen, aber solange die Daten fehlen und wir über unvorteilhafte Videosequenzen in hässlichen Trisuits am Ende eines 8-Stunden-Wettkampfs diskutieren, stufe ich die Diskussion eher als bodyshaming-Thema und nicht als ernsthafte Auseinandersetzung um leistungsdiagnostische Aspekte ein. |
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Der letzte richtig große Dopingskandal im Profiradsport ist mit Froomes Salbutamol- Geschichte mittlerweile auch schon 5 Jahre her, Salazar wurde lebenslang gesperrt und die aktuell beste US-Läuferin, Bronzemedaillengewinnerin Molly Seidel ist was Leistungsentwicklung und Trainingsumfeld angeht sehr unverdächtig zu dopen. Im Dauerthread Doping hier auf TS.de herrscht ziemliche Ruhe in letzter Zeit. Du hast natürlich recht, dass die von dir aufgezählten Substanzen darauf abgezielt haben, das Leistungsgewicht zu optimieren, d.h. selektiv den KFA zu senken, ohne die so wichtige Muskulatur zu verlieren. Vor diesem Hintergrund sollte man aber doch eher mal den Körperbau mancher Athleten in der Vergangenheit hinterfragen, wie sie zu ihrem niedrigen KFA bei gleichzeitig hohen Kraftwerten tatsächlich gekommen sind, anstatt Sportler der Gegenwart, die einen normaleren KFA aufweisen mal eben in die Doping-Ecke zu stellen. |
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Ob die körperliche Ausnahmestellung zusammen mit der Leistung Verdachtsmomente auf Doping erhärten sollte oder ob extrem niedrige Körperfettwerte der Vergangenheit häufig nur mit unerlaubter Hilfe oder erheblichen und zukünftig besser zu vermeidendem Gesundheitsrisiko erzielt wurden, ist aus meiner Sicht eine andere Fragestellung. :Blumen: |
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Ich verstehe an dieser Stelle den Dissens nicht. Es ist doch völlig klar, dass und warum Eliud Kipchoge und alle seine Konkurrenten anders aussehen als Alberto Tomba und dessen Konkurrenten. Zitat:
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Zur Versachlichung der Diskussion ein aktuelles Bild (ohne den unvorteilhaften Trimtex-Trisuit) von Blummenfelt im Interview auf dem Lausitzring. Anhang 47645 Obwohl er ein weißes Radtrikot (immerhin aber mal eine normale schwarze Radhose) trägt sehe ich keine Plauze oder sonst irgendwelche Anzeichen für Adipositas.:Blumen: |
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Er hat 'ne Kielbrust, aber ich wüsste nicht, warum man das "körperliche Ausnahmeerscheinung" nennen sollte. |
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Sicher hast Du dahingehend recht, daß wir eine komische Erwartungshaltung an den Körperbau eines erfolgreichen Triathleten haben. Machen wir es mal plastischer... Stell Dir einfach die schnellsten Triathleten der letzten 10 Jahre vor. Sehr sicher würde Blumi dort sehr deutlich als Outlier sichtbar werden. Zumindest ist das meine persönliche Wahrnehmung. |
Lasst den Kerl doch aussehen wie er aussieht. Fakt ist. Er hat aktuell den größten Motor und darum geht es doch.
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In St.George hat ja schon eine SUB 8 gereicht. Das hier ist halt seine Figur für Sub 7. :Cheese: :Lachanfall: (Um gleich Missverständnisse vorzubeugen. Das sollte nur ein Witz werden um die (unnötigen) Spannungen in dieser Diskussion etwas zu entschärfen. ;) :Blumen: ) |
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Vielmehr handelt es sich in den entsprechenden Sportarten doch um eine stupide Erhöhung des Quotienten Leistung/Wettkampfgewicht. Das mag physikalisch optimal sein, für den einen oder anderen evtl. physiologisch auch - fair enough. Daraus aber zu schließen, dass ein möglicherweise(!) nicht besonders niedriges Verhältnis für KB dazu führt, dass er nicht die Leistung bringen können dürfe, die er bringt (zumal in einer Komplexsportart wie Triathlon), ist m.E. nicht zulässig. :Blumen: |
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![]() In den letzten Jahren gerade nach dem Trainerwechsel weg vopn Bilek hat sich Sebi vom Körperbau her durchaus verändert. Er läuft auch definitiv schneller als vor 10 Jahren, fährt aber langsamer Rad. Schneller in der Komplexleistung Triathlon ist er IMHO nicht geworden. Menschen sind sowieso genetisch verschieden, so dass interinviduelle Vergleiche stets an Grenzen stoßen. Blummenfelt betreibt seit 12 Jahren international Triathlon. Er war schon immer ein muskelkräftiger, eher kleinerer Athlet. Hier ein Bild von 2013. Anhang 47647 In der ITU-Triathlonszene wundert sich längst niemand mehr über die Laufstärke von Blummenfelt. Nur bei den Langdistanztriathleten, die in der Regel nicht über den Tellerrand von Hawaii hinausblicken, ist eine Diskussion im Jahr 2022 über einen der erfahrensten Profitriathleten, die es gibt, so wie hier in diesem Thread möglich. Nichtsdestoweniger hat Blummenfelt bereits 2011 als (erst 17-jähriger Junior 'nen Europacup mit bester Laufzeit gewonnen. Eigentlich hätte er damals noch in der Jugend A starten müssen, da Junioren im Triathlon 18 und 19 Jahre alt sind. Der zweit- und drittplazierte bei diesem Europacup waren dementsprechend auch zwei Jahre älter als Blummenfelt. Das spricht für ein gewisses Lauftalent und dafür, dass ihn sein Körperbau offensichtlich beim Laufen (unter Berücksichtigung seines indivduellen sehr dynamischen Laufstils) wenig behindert. Den ein Jahr älteren Viertplazierten beim ersten großen internationalen Erfolg von Blummenfelt von damals kennt man übrigens auch heute noch: Jelle Geens. Der gilt mittlerweile neben Yee als schnellster Nur-Läufer unter den Triathleten und ist schon deutlich unter 14 Minuten auf 5k gelaufen. In Tokyo fehlte Geens als Mitfavorit wegen covid. Damals zu Beginn der Karriere war er in Brno noch 3s auf 5k langsamer. (Ebenfalls bemerkenswert: beim ersten internationalem Sieg von Blummenfelt war Mikal Iden, der Trainer von Sanders 22. mit einer recht guten Laufzeit (nur 30s langsamer als der mittlerweile Olympiasieger). |
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Auf diesem Bild nicht. Auf vielen anderen schon. Auch in den Videos ist das sehr deutlich erkennbar. Bei KB konnte ich es auf keinen Bild oder irgendeiner Übertragung erkennen oder erahnen. Wie auch immer, wir kommen hier nicht zusammen. Agree to disagree :) |
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Auch muss ich sagen, wenn man Kienle Oberkörperfrei sieht, dann sieht der zumindest in der Hauptsaison rein optisch schon deutlich trainierter als Blumenfelt aus. |
https://www.youtube.com/watch?v=Evhxj-m-u_4
Bei Min. 9:20 sagt Bu was über KB / Gewicht / Leistung ... |
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