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Zu dem müsste man in einem europäischen Verteidigungsbündnis vieles neu definieren. Schon alleine wer den Entsendungsbefehl unterschreibt ist eine interessante Frage. Ich glaube dies funktioniert nur sinnvoll, wenn die Länder ihrer nationalen Interessen abtreten und einem gewählten europäischen Verteidigungsgremium überlassen. Ich fände es sinnvoll, wenn man eine europäische Armee für den reinen Verteidigungsfall schaffen würde und die NATO dahingehend umstrukturieren würde, dass sie der UN komplett unterstellt ist und lediglich zu humanitären Einsätzen eingesetzt werden darf. Dann kommen wir nämlich auch schön aus unserem Grundgesetzkonflikt heraus und die Amerikaner dürfen ihre Angriffskriege alleine führen. Ich hoffe, dass Europa die Chance Trump nutzt und sich entsprechend verändert und die Abhängigkeit verlässt, anstatt es einfach auszusitzen. Allein mir fehlt der Glaube |
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Gestern kam ja der nächste Tiefschlag seitdem Donald Trump als Präsident im Amt ist. Die Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens, das er in der Rede (aus Meiner Sicht wie ein kleines Kind mit Fingerzeig auf die anderen) als unfair für die USA bezeichnet hat.
In den sozialen Medien hat er das so zusammengefasst: "In order to fulfill my solemn duty to protect America and its citizens, the United States will withdraw from the one-sided Paris Climate Accord. We will no longer be robbed at the expense of the American worker. We are putting America FIRST!" Gestern wusste ich erst gar nicht was ich dazu sagen soll, als erstes ist mir (mal wieder) der Film Idiocracy eingefallen, in dem sie die Felder mit Gatorade bewässern. Ich befürchte, wir sind wieder einen Schritt weiter in diese Realität. Es bleibt zu hoffen dass die restlichen Nationen dem gesetzten Zeichen trotzen und selbst ein Signal setzen. Sehr positiv fand ich Elon Musks Entscheidung, sich umgehend aus dem Beratungsstab zurückzuziehen. Es zeigt aber auch wieder, dass er nicht auf seine Berater und Vertraueten hört. Sogar seine Tochter war gegen diesen Schritt. Aber bei America First bleibt halt kein Platz für die blöde Umwelt. :( |
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Hier stellt jemand die These auf, dass Trump den news cycle kontrolliert, weil die news outlets mehr Wert auf Unterhaltung als auf echte Nachrichten legen und sich z.B. auf idiotische Dinge wie "covfefe" stürzen:
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Liegt vielleicht in erster Linie daran, dass bei Trump in der Quantität die Unterhaltung und die idiotischen Dinge gegenüber den Inhalten stark dominieren. Von Atze Schröder habe ich auch noch nicht viel im Politik-Teil der Zeitung gelesen.
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Jemand die Comey Befragung gesehen / gehört?
Ich konnte den größten Teil im Auto anhören. Krass. Wird wohl das erste Mal in der Geschichte sein, das der oberste Polizist seinen Präsidenten als Lügner bezeichnet. |
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Heute morgen stand in der Zeitung, dass man auf der Suche nach den Tonbändern wäre bzw. es die Frage ist was da aufgezeichnet ist. Soweit ich es erkennen kann ist die Bundeswehr bereit in den Krieg zu ziehen. Sind auch Doktoren dabei bei dem Verein. Inwiefern, noam, man eine "Europäische Armee" benötigt, wage ich zu bezweifeln, zumal ich glaube, dass die Türkei ein verlässlicher NATO-Partner ist, und wie bereits schon diskutiert über eine nicht unerhebliche Stärke verfügt. Ansonsten gilt der Spruch: DO NOT WORRY AMERICA - ISRAEL IS BEHIND YOU. Von daher (money makes the world go round) glaube ich schon, dass Trump im Vergleich zu Comey am längeren Hebel sitzt. trimichi |
der Präsident macht wohl gerade eine schwere Phase durch, auf seinem Twitterkanal sind Jubelnachrichten mit Ausfällen gegen die Presse durchsetzt, die jetzt mit einer scharfen persönlichen Attacke gegen zwei Moderatoren sein ehemaligen Lieblings-Nachrictenshow gipfeln, in drei Teilen ...
http://www.rollingstone.com/politics...zinski-w490384 .... immer noch überrascht über diese komplette Unbeherrschtheit m. |
Wer dachte, es sei schwierig für Trump noch eine Schippe draufzulegen, hat sich getäuscht: Trump Tweets Video of Himself Attacking CNN
Wenn sie nicht so lustig wäre, müsste man über Trumps Präsidentschaft fast das Heulen anfangen. ;) |
Dem ist echt nix mehr peinlich, das ist nur noch lächerlich...
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Was Trump da so aufs Paket bringt erinnert immer mehr an den Film Idiocrazy. Auch die Vorschläge die er einbringt und die auch noch bejubelt werden lassen den Schritt zu, man bewässert Felder nur noch mit Gatorade, immer kleiner erscheinen.
Alleine seine Idee die USA führend zu machen bei Kohle, Gas und Atomkraft, verbunden mit der Aussage wir haben schöne saubere Kohle für die nächsten 250 Jahre, lässt mir die Haare zu Berge stehen. Ich habe mir die letzten Tage und Wochen viel von John Oliver angesehen, sehr zu empfehlen, und kann langsam verstehen wieso so viele Amerikaner ihn gewählt haben, obwohl er nun natürlich seine Politik genau gegen diese Leute richtet. Was mir aber absolut nicht eingeht, wie konnte es in den USA generell zu solchen Missstände kommen und warum sehen so viele Menschen und darunter auch so viele Politiker die USA als erstrebenswertes Ziel an. |
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Was mich echt nachdenklich stimmt, dass es ja einmal genug Leute gab die ihn gewählt haben und dann immer noch genug Leute da sind, die ihn toll finden. :( |
Ah mist ich muss mir den Film wohl wieder anschauen.
Ich weiß nicht wieviel Kalkül hinter dem ist was Trump macht oder wie viel davon Zufall ist, aber er schafft es einfach unglaublich gut seine Wählerschaft davon zu überzeugen, dass die Medien lügen und er die Wahrheit sagt, egal wie oft er sie verdreht. Das furchtbare an dieser Situation ist, sollte Trump die vier Jahre nicht voll machen, egal aus welchen Gründen und ich werfe hier sicher kein Attentat in den Raum sondern Amtsenthebung oder er tritt zurück weil ihm langweilig ist. Dann ist Pence sein Nachfolger und ich bin mir nicht sicher ob dieser Hardcore Republikaner die bessere Alternative ist. |
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Und noch ein unvergessliches ("I'm gonna mistrial my foot up your ass!") Schmankerl: Courtroom Scene :Lachen2: |
Dass die Amerikaner noch weniger Vertrauen in den Kongress und die Medien haben als in Trump, regt zum Schmunzeln an und ist nicht gänzlich unverdient.
Was ich schockierend finde, ist, dass sie das meiste Vertrauen ausgerechnet in die Geheimdienste haben. Die einzige Truppe, die häufiger und schamloser lügt als Trump. Da wundert man sich über nichts mehr... |
Neues von der Trump-Familie: Donald Trump Jr. is an idiot
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die New York Times ist hinterhältig und boshaft :) - weite Teile des letzten Times-Trump-Interviews verschriftlicht:
https://www.nytimes.com/2017/07/19/u...ranscript.html schon klar, gesprochene Sprache live ist immer voller Ellipsen, Fehlstarts, Abbrüchen und frei assoziative / gedankenflüchtig, das hier ist aber deutlich über dem Strich - man fragt sich was los ist. so sad! m. |
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Ach wat, macht euch keinen Kopf. China ist die neue Weltmacht, lacht sich nen Ast über Donald, er ist zu .... Putin schaffts auch nicht. Miss M in D ist nur auf Machterhaltung aus...Traurig, aber wahr...
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Einer meiner Favorites momentan KLICK MICH ab 4:00 min!!!
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Shawnie the Spiceman hat keinen Bock mehr. Ich finde er hat echt lange durchgehalten.
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Was wird jetzt aus Melissa McCarthy? Folgerollen in Sicht :Lachen2:?
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Das hat jetzt eigentlich gar nichts mit Trump zu tun aber es handelt sich um eine - ich formuliere es zurückhaltend - überraschende gesetzlichen Regelung, deren Einbringung viele ihm zutrauen würden. ;)
In Florida haben zwei Jugendliche einen Behinderten, der in einem Teich am Ertrinken war, verspottet und gefilmt. Sie haben ihm nicht geholfen und er ist tatsächlich ertrunken. Jetzt kommt der für mich überraschende Teil: Das geht anscheinend generell in den USA in Ordnung. Das einzige, was man ihnen als Ordnungswidrigkeit ans Bein binden kann, ist, nicht gemeldet zu haben, dass da irgendwo eine Leiche liegt. Zitat:
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Der neue Kommunikationsdirektor hat sich ja mal gut eingeführt..:Lachen2: Volle Attacke gegen alle wichtigen Leute aus der eigenen Mannschaft.. phh
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-15125682.html Und im Kongress gehts auch nicht weiter.. Köstlich.. wie lange geht das da eigentlich noch gut? :Lachanfall: |
Man bekommt immerhin einen kleinen Eindruck, mit welchen Bandagen abseits von akademischen Führungsseminaren im Haifischbecken gekämpft wird.
"Scaramucci arbeitete unter anderem für Lehman Brothers und Goldman Sachs.[4] 2005 gründete er das New Yorker Investmentunternehmen SkyBridge Capital.[5] Im Januar 2017 verkaufte er seinen 45-prozentigen Anteil an dem Unternehmen an eine Käufergruppe, zu der auch die chinesische HNA Group und die Firma RON Transatlantic gehörten.[6]" (Wikipedia). |
interessanter Weise scheint sich der funktionsfähige Teil des politischen Systems der USA sich auf Russland-Sanktionen geeinigt zu haben, die es in sich haben.
Als Trojanisches Pferd darf "man kein russisches Gas mehr kaufen ? das wird jetzt mal spannend m. |
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Viele der Belege für russisches Fehlverhalten (z.B. die Attributierung verschiedener Hackerangriffe) sind reichlich dünn und kommen von genau denen, die ein Interesse an der Verschärfung des Konflikts haben und auch die Mittel, solche "Beweise" zu fälschen. Und wenn 17 Geheimdienste, die sonst über Jahre nix geregelt kriegen und ständig über ihre eigenen Füße stolpern, sich über Nacht einig werden, "das war der Russe", dann ist da was faul. Oder hat vorher schon mal jemand davon gehört, dass der Geheimdienst der Küstenwache oder des Energieministeriums die russische Einmischung in Wahlen bewertet? ;) Ich frage mich, was wohl tatsächlich dahinter stecken mag. |
Das Karussell dreht sich noch ein wenig schneller: Trump Removes Anthony Scaramucci From Communications Director Role
Never a dull moment. ;) |
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Mit Geld kann man viel kaufen, aber längst nicht alles :-). Zum Glück :-)! |
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Nordkorea: "Kim Jong Un ist kein Verrückter" Der nordkoreanische Diktator will keinen Krieg, sagt Rüstungsexperte Oliver Thränert. Er versuche nur, sich als starker Führer zu zeigen – genauso wie Donald Trump. Interview: Sören Götz 9. August 2017, 20:37 Uhr 314 Kommentare ZEIT ONLINE: Herr Thränert, hält Nordkorea atomare Interkontinentalraketen einsatzbereit? Oliver Thränert: Nordkorea hat bei Tests demonstriert, dass es atomare Sprengsätze herstellen kann. Zwei Fragen sind offen: Können sie diese Sprengköpfe auch auf Raketen montieren? Und verfügen sie über die Technologie, dass die Sprengköpfe beim Wiedereintritt in die Atmosphäre nicht verglühen? Beides kann man im Moment nicht beantworten. ZEIT ONLINE: Muss man Nordkoreas Drohung, den amerikanischen Militärstützpunkt auf der Insel Guam im Westpazifik "in Feuer einzuhüllen", ernst nehmen? Thränert: Von der Reichweite her wäre es möglich, aber es gehört in die Kategorie Drohgebärde eines Diktators. Auf diese Weise will Kim Jong Un Trump einschüchtern. ZEIT ONLINE: Trump sprach davon, auf weitere Drohungen "mit Feuer, Wut und Macht, wie die Welt es so noch nicht gesehen hat" zu reagieren. Ist Trump ein Militärschlag gegen Nordkorea zuzutrauen? Thränert: Das ist schwer zu sagen. Er ist von guten Generälen umgeben, die großen Einfluss auf ihn haben, unter anderem von dem erfahrenen Verteidigungsminister James Norman Mattis. Der gehört zu denen, die eher von militärischen Maßnahmen absehen. Auf der anderen Seite steht Trump innenpolitisch unter Druck. Deshalb wird er versuchen, sich möglichst stark zu gebärden, um von seiner schwachen Innenpolitik abzulenken. Dabei hat er manchmal seine Rhetorik nicht im Griff. Man muss hoffen, dass sich daraus keine Eigendynamiken entwickeln. ZEIT ONLINE: Wie gefährlich ist es, wenn Trump in Kim Jong Un auf einen anderen impulsiven Machthaber trifft? Thränert: Kim Jong Un ist ebenso wenig erfahren mit internationalen Krisen wie Trump. Er ist außerdem von der Welt abgeschottet, genauso wie sein Umfeld. Das ist ein Risiko. Andererseits: Kim Jong Un ist kein Verrückter. Er hat bisher seine wenigen Karten sehr gut gespielt. Kim will keinen Krieg, sondern sein Land gegenüber den USA unangreifbar machen. Er weiß genau, dass ein Krieg mit Amerika den Untergang für sein Regime und sein Land bedeuten würde. Ähnlich wie Trump geht es ihm vor allem darum, sich vor seinem Volk als starker Führer zu inszenieren. ZEIT ONLINE: Könnte ein US-Militärschlag gegen Nordkorea überhaupt Erfolg haben? Thränert: Natürlich kann das US-Militär einen Krieg gegen Nordkorea gewinnen. Die Frage ist, wie die Amerikaner alle Raketenstandorte und Produktionsstätten treffen können, dabei aber den Schaden für die koreanische Bevölkerung möglichst klein halten. Nordkorea hat viel Artillerie an der Grenze und könnte die dicht besiedelte Region um die südkoreanische Hauptstadt Seoul treffen. Es kann nicht im Interesse der Amerikaner sein, dass ihr Verbündeter große Verluste erleidet. ZEIT ONLINE: Welche Möglichkeiten hat die Weltgemeinschaft noch, um Nordkorea von einer weiteren Aufrüstung abzuhalten? Sanktionen waren bisher nicht erfolgreich. Thränert: Eine Möglichkeit wäre eine engere Zusammenarbeit mit China, das Nordkorea wirtschaftlich strangulieren könnte. Denn Lebensmittel, Energie und andere wichtige Güter kommen vor allem aus China nach Nordkorea. Aber die Chinesen wollen nicht, dass das nordkoreanische Regime kollabiert, weil sie ein vereintes Korea unter amerikanischem Einfluss fürchten. Nordkorea ist Chinas Verbündeter. ZEIT ONLINE: Also wird China die Sanktionen weiterhin nicht umsetzen? Thränert: Die Chinesen bewegen sich seit vielen Jahren zwischen den Fronten hin und her. China will auch nicht, dass Nordkorea dauerhaft zu einer nuklearen Bedrohung wird, denn das führt dazu, dass die USA ihre militärische Präsenz in der Region erhöhen. ZEIT ONLINE: Hat China Nordkoreas Aufrüstung unterstützt? Thränert: Das glaube ich nicht, denn das wäre nicht im chinesischen Interesse. Woher Nordkorea die Ressourcen für die Waffen hat, ist unbekannt. Man weiß nur, dass sie Raketentechniker aus der zusammenbrechenden Sowjetunion angeheuert haben. Und dass sie versucht haben, Dollarnoten zu drucken. ZEIT ONLINE: Wie würde China auf eine militärische Eskalation reagieren? Thränert: China würde vermutlich versuchen, den Krieg begrenzt zu halten, denn für eine Konfrontation mit den USA ist China noch nicht ausreichend vorbereitet. ZEIT ONLINE: Wäre es vielleicht das Beste, Nordkorea einfach zu ignorieren, statt es weiter mit Sanktionen zu provozieren? Thränert: Obama hat versucht, Nordkorea nicht die Aufmerksamkeit zu schenken, die es sucht. Aber Nordkorea ist inzwischen zu weit mit der Entwicklung der Atomwaffen. Man kann das Land nicht einfach ignorieren. Die Drohgebärde ist zu stark, dass ein autokratisches Land in der Lage wäre, amerikanische Städte zu zerstören. Zitatende Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2...ors_picks=true |
Poah Trump macht mir langsam wirklich Sorgen.
Auch wenn das Spezialisten und Erfahrene Berater nicht so sehen, die haben aber auch alle gesagt Trump wird nicht Präsident. Kann dieser Wahnsinnige ohne Zustimmung seiner Generäle und des Senats eine Krieg beginnen? Wie sieht da amerikanisches Recht aus? |
Aus gegebenen Anlässen (Donald Trump und die bevorstehende Bundestagswahl) ein kurzer Blick auf blaubraunen Schwachsinn:
"Sehr geehrter Herr Präsident Trump,... Aufgrund Ihrer bisher getätigten Aussagen verfolgen wir als Deutsche und Europäer hoffnungsvoll Ihre außenpolitischen Positionen, weil sich diese wohltuend vom Kurs der vergangenen Jahrzehnte unterscheiden... Yours sincerely, Frauke Petry and Jörg Meuthen" Quelle: https://www.afd.de/glueckwunschteleg...-donald-trump/ Gruß N. :Huhu: |
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