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habe dies soeben gemacht: den veranstalter mal angeschrieben ....
schaumemal, ob was kommt.... |
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Dass vor dem Rennen keine Messungen vorgenommen wurden kann ich mir nicht vorstellen, da diese Voraussetzung für die Freigabe einer derartigen Veranstaltung sind. Und genau diese wurde, wie ich im initialen Post schon schrieb, wohl erst in letzter Minute erteilt, mit Hinweis auf die Wasserqualität. Meines Wissens wurde das so in der Wettkampfbesprechung am Nachmittag geäußert. Unter genau dieser Kenntnislage erscheint zumindest das Gegenteil, also dass die Wasserqualität völlig unbedenklich war, sehr fragwürdig. |
Hier ist doch echt alles gesagt worden. Sollte man jetzt nicht die Antwort des Veranstalters abwarten. Der wird schon reagieren, wenn auch nicht im Forum:cool:
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Aktueller Bericht im Wiesbadener Kurier
http://www.wiesbadener-kurier.de/spo...en/9306095.htm
Stadt u. Xdream schieben sich wechselseitig die Verantwortung zu .... . -qbz |
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Dümmer könnte man sich nicht ausdrücken und das wird sich auch kein Oberbürgermeister gefallen lassen:Huhu: |
Wo denn dann???
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Es fehlt noch das Wort "Human-Biomonitoring" Ferner hat sich niemand der intensiv zurückblickenden geäußert WO der 70.3 stattfinden könnte...sollte es tatsächlich am Wasser gelegen haben...denn dann ließe es sich auch in Zukunft nicht ausschliessen, dass es wieder passieren würde... Ich bin für Mainz. Da fließt der Vater Rhein...und das mit weniger Mainwasseranteil... und über die Brücke ist man zügig auf der bekannten Radstrecke. Gruß N. |
Ich war da, habe jede Menge Wasser zu mir genommen und mir gehts bestens, direkt danach und noch heute. Dabei habe ich einen Magen der eher schnell als träge auf Verunreinigung reagiert.
Einige Kollegen haben, ohne das sie je (in letzer Zeit) in Wiesabaden waren noch im Schiersteiner Hafen gepandelt sind Magen-Darm-Probleme. Ich kenne von 10 Leuten aus unersem Verein einen Fall, wo von Mo bis Mi. Magen-Darm-Probleme aufgetreten sind. Hier pauschal Xdream zu beschuldigen finde ich etwas einfach. Selbst wenn am 13. alles bestens war, kann durch den Regen der Regenüberlauf schnell Material in den Hafen einbringen, welches am 13. nocht nicht vorhanden bzw im Toleranzbereich war. Apropo Mainz, dort ist vielleicht das Wasser besser, dafür sollte man von Infusionen absehen. |
Der Leiter des Gesundheitsamtes vermutet gegenüber der Presse als Ursache einen "Norovirus", eine virale Infektion, die, wenn nachgewiesen, namentlich meldepflichtig ist. Also kein bakteriell verschmutztes Wasser als mögliche Ursache ???
http://de.wikipedia.org/wiki/Humane_Noroviren -qbz |
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Bitte darauf achten, daß die Werte der LETZTEN Fresenius Probe geliefert werden...Nicht, daß da was verloren geht :Huhu: Die letzte Probe dürfte eine nach der bendenklichen... |
Hallo, ich bin neu hier, zumindest als aktiv beteiligter, verfolge das Thema als Betroffener (Fieber, aber kein Auswurf) aber mit Interesse. Ich frage mich nur, nachdem ja das Wasser als einzig möglicher Auslöser identifiziert zu sein scheint, was denn los ist, wenn sich die Dixies als Auslöser erweisen, die hat ja auch fast jeder mindestens einmal benutzt, ob es nun was gebracht hat oder nicht. Will nur sagen, dass ich mich lieber mit Spekulationen etwas zurückhalte und mich frage, welcher Antrieb hinter dem ein oder anderen Beitrag steckt, zumindest kann ich eine gewisse Form der Schadenfreude durchaus deutlich wahrnehmen. Also ich habe am Abend vor dem Rennen den Veranstalter selbst noch im Wasser beim mehrfachen Anschwimmen des Schwimmausstieg gesehen, mit dem Ziel den Ausstieg zu optimieren. Ich gehe mal davon aus, dass er bei Kenntnis der hier teilweise unterstellten massiven Wasserbelastung es sich einfacher hätte machen können. Ich bin durchaus der Meinung, dass der Veranstalter durch eine offenere Kommunikationspolitik die Eskalation hätte vermeiden können und ihn trifft an der jetzigen Situation eine erhebliche Mitschuld, der Artikel im Kurier ist letztlich aber nichts anderes als Zusammenfassung der letzten 300 (?) Beiträge. Mit inestigativ im Sinne einer zielorientierten Entwicklung hat das nichts tun. Das einzige was jetzt passiert ist, das Veranstalter und Stadt in die Ecke getrieben worden sind, aufeinander losgehen und am Ende das Rennen gekippt wird. Ich kann dabei den Eindruck nicht loswerden, dass sich dabei einige auf die Schenkel hauen würden, die Intensität der Beteiligung und Art sowie Form der Argumentation lassen diesen Schluss schon zu. Nicht das ich missverstanden werde, die Sache muss geklärt werden, aber der Zweck heiligt nicht immer die Mittel, zumal dann wenn am Ende nur noch ein Scherbenhaufen übrig bleibt.
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Also, wenn, falls, eventuell ...
... das ganze Übel auf Noro-Viren zurückzuführen wäre, dann ist keinesfalls sicher, dass es überhaupt am Wasser lag. Abgesehen davon, dass Wasseruntersuchungen keine Viren abdecken (die lassen sich im Gegensatz zu Bakterien auch nicht ohne weiteres Nachweisen) sind Noro-Viren so ziemlich einer der ansteckendsten Viren überhaupt. Und widerstandfähigsten: Ein Kollege hatte sich mal Noro eingefangen. Da sie ein Neugeborenes im Haushalt hatten, wurde Wert auf Noro-taugliche Hygiene gelegt. Wenn man sich nochmal die Berichte vor Augen führt: eine Quarantäne im Hotel wäre einfacher gewesen. Eigene Handtücher, Spezial-Seife (5 Minuten einwirken lassen), Partikel-Maske, getrennte Waschmaschinen(-ladungen). Am menschlichen Kontakt war gar nicht zu denken. Selbst die Standard-Desinfektionsmittel killen kein Noro. Und minimalste Virenanzahlen reichen zur Ansteckung. Da kann ein infizierter Catcher oder Getränke-Mischer völlig ausreichen. Oder ein x-beliebiger Klo-Benutzer. |
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Warum hat dann niemand aus meinem Umfeld, der nicht in wiesbaden war, die kotzerei und schei... bekommen??? Von meiner Familie hat niemand was und ich benutze keine eigene waschmaschine/ spezialseife? Allerdings kenn ich auch einige Starter die nix bekommen haben. :confused: Zitat:
Gruß Hansnorbert |
Ist doch gut, dass die Angelegenheit jetzt einer öffentlichen Diskussion unterliegt. Ich gehe davon aus, dass dies ausgesprochen förderlich für eine Ursachenklärung ist. Dass sich da gegenseitig der schwarze Peter zugeschoben wird ist nicht überraschend.
Wenn es den tatsächlich das Hafenwasser war sehe ich keine Perspektive für den 70.3 in Wiesbaden. Und das nicht mit Schadenfreude sondern mit ausdrücklichem Bedauern. Wird eine andere Ursache festgemacht (Norovirus???) und ist das nachvollziehbar, dann mach ich nächstes Jahr wieder mit. Ich gehöre ja zu denen die verschont blieben. Als Brustschwimmer schluckt man wohl weniger Wasser ;) |
Da ich nichts hatte, lag es vielleicht doch an den Dixi's? Das halte ich für viel wahrscheinlicher. Letztes Jahr war es viel wärmer, was die Wasserqualität eher noch hätte vermindern können.
Ich habe keines der blauen Tonnen aufgesucht. Und sehe auch dort eine viel höhere Warscheinlichkeit der Infektion als im Wasser. Hier wird mit halb(un)wissen die Arbeit vieler ziemlich durch den Dreck gezogen. |
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Aus diesem Grund wird auf die Wasseranalyse von vor dem Rennen gewartet. Nicht mehr und nicht weniger ! Übrigens halt ich den Novo-Virus für unwahrscheinlicher als Fäkalbakterien. |
Der Wiesbadener Kurier widmet sich heute gleich in 2 Beiträgen (incl.) Titelseite sowie einem Kommentar dem Thema. Dabei wird im Grunde das Thema Wasser aus dem Forum kritiklos übernommen, obwohl das Zitat des Leiters des Gesundheitsamtes mit
1. der Feststellung, dass bei der letzten Messung (5 Tage vor Rennen) das Wasser ok war und 2. er evtl. den Norovirus als Ursache vermutet (!?). Was denkt sich eigentlich der Schreiberling dabei, wenn er sich in einem Kommentar, der dem Ganzen dann das I-Tüpfelchen aufsetzt, darin versteigt, dass die Frage, ob der Hafen überhaupt geeignet sei, sowieso zu stellen ist. Wenn bisher die Messwerte ok waren, wo ist dann das Problem und wozu bindet er in seiner Recherche das Gesundheitsamt ein, wenn er dessen Einschätzung in seiner Analyse und Kommentierung ausblendet. Er unterschreitet die Messlatte des Bildzeitungsniveau in diesem Fall aufrecht auf dem Fußspitzen gehend. Respekt. Hier wird gerade sehenden Auges und dem Fuß auf dem durchgetretenen Gaspedal eine etablierte, in der Regel toll organisierte und für Region sowie Athleten sehr schöne Veranstaltung an die Wand gefahren. Es wäre der Sache sehr dienlich, wenn alle Verantwortlichen (und da gehören spätetstens seit heute die Medien dazu) die Köpfe zusammenstecken und zeitnah den Auslöser und die Folgen darstellen, anstatt sich öffentlich mit Dreck zu bewerfen, und hier im Forum ein wenig mehr Sachlichkeit Einzug hält. |
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das möchte ich hier auch nochmals dick unterstreichen, ohne jetzt auf alle Posts im einzelnen einzugehen, die das unterstellen. Ich bin die letzten 3 Jahre in FFM und die ersten 3 Jahre in WI gestartet, sehr schöne Wettkämpfe. Die IM Wettkämpfe sind (waren:Lachen2: ) immer großartig organisiert und man konnte sicher sein, sich a) in guten Händen zu befinden und b) ein offenes Ohr für Probleme vorzufinden. Aber: Mit Einzug des Finanzinvestors und der daraus resultierenden Sparpolitik stellt sich das für mich nun zunehmend anders da. Wenn ich Zeit habe, langweile ich euch mal mit einem eigenen Fred dazu. Er wird heißen - Quo Vadis Ironman Label. :cool: |
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Sicher würde zur Ursachenforschung /- ermittlung die Stellung einer Strafanzeige (wg. Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen) bei Polizei / StA beitragen.
Ein Anfangsverdacht scheint m.E. gegeben. Es könnten Unterlagen (z.B. Probenahmeprotokolle u.ä.) sichergestellt und unabhänig ausgewertet werden. Ein unabhäniges Ergebnis wäre für alle (auch für den Veranstalter) hilfreich. Da es sich um ein Antragsdelikt handelt, muss der erste Schritt von einem Betroffenen / Geschädigten erfolgen. |
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Daher denke ich dies ist ein schlechtes Beispiel um ein Exempel zu statuieren. |
Noroviren +Dixi-Ko sind extrem unwahrscheinlich auch wenn die Dixies makroskopisch immer hoch kontagiös aussehen (und zum Teil auch sind). Ich war vorher nicht mehr auf dem Dixie und hatte trotzdem Brech-Durchfall.
Norviren sind hoch kontagiös und werden leicht weiter übertragen, z.B. an Angehörige. Ich hab bisher noch von keinem Angehörigen gehört, der durch einen Teilnehmer infiziert wurde. Enterokokken und E. coli scheinen wesentlich wahrscheinlicher. Der Regen bringt vom Hundekot und was es sonst alles noch so leckeres gibt ein großes Sammelsurium ins Wasser. Mal ganz abgesehen von den Sportboot-Toiletten... Hat den keiner eine Stuhlprobe beim Arzt abgegeben? |
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Aber ich weiß, was du meinst und eine Verquickung hier und jetzt ist nicht glücklich :Blumen: |
Viele der Foris hier, sehen sich ja als Nabel der Triathlonwelt.
Dem ist aber nicht so, Xdreams wäre gut beraten, hier im Forum keine Stellung zu beziehen, sondern dies auf anderem Wege zu machen. Glaubt Ihr, morgens um 6Uhr am WK-morgen hätte irgendwer Proben genommen? :Nee: |
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Selbstverständlich glaubt keiner an eine Analyse morgens um 6 Uhr, wie kommst du denn darauf ? |
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Welche Aussagekraft erhoffst Du Dir von den Ergebnissen, wenn die nicht vom WK-Tag sind? |
Diese Geschichten von Leuten die einen Tag vollig fertig waren und danach wieder ok, erinnern aber in der Tat an den Noro Virus. Da der hochansteckend ist, kann es auch durchaus sein, dass den nicht einer, sondern sehr viele mitgenommen haben, wenn zum Beispiel einer der Helfer den mit sich rumtrug.
Ich wuerde also nicht voreilig das Wasser fuer die Probleme verantwortlich machen. |
Ich denke, es dürfte hier Konsens bestehen, dass eine Ursachenklärung für alle Erkrankten und insbesondere für zukünftige Teilnehmer unabdingbar ist. Dazu hat dieser Fred sicher beigetragen.
Jetzt bleibt erst mal abzuwarten, was Blut- und Stuhluntersuchungen ergeben und was die letzten Wasseruntersuchungen vor dem Start ergeben haben. Soll ja veröffentlicht werden ( Kai Walter "wir haben nichts zu verbergen"). Vorher bleibt alles Spekulation (Es sei den, jemand kann ne Statistik über die Staffelteilnehmer machen, in der Durchfallhäufigkeiten nach Schwimmern, Radlern und Läufern aufgeschlüsselt wird). |
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Da geht mir echt die Hutschnur. Da klagen hier einige "nur" über Magen-Dam-Beschwerden (schlimm genug!) und Du bringst diesen Spruch und vergleichst das mit dem tragischen Tod von 3 Säuglingen.:( Sorry, war vielleicht OT, aber das musste raus! |
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http://www.challengecopenhagen.com/d...stomach-issues Der Veranstalter kann ja nichts für dieses starken Regenfälle und was dadurch alles in Lagunen oder Hafenbecken gespült wird. Es wird nur kritisch,wenn er vorm Rennen wußte,dass das Wasser nicht ok war und die Leute reingeschickt hat. Nicht zu starten,war eine gute Entscheidung von Dir.:Huhu: |
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Da geht mir echt die Hutschnur. Da klagen hier einige "nur" über Magen-Dam-Beschwerden (schlimm genug!) und Du bringst diesen Spruch und vergleichst das mit dem tragischen Tod von 3 Säuglingen.:( Sorry, war vielleicht OT, aber das musste raus! |
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1. Die Dänen können offensichtlich guten Gewissens sagen, dass sie erst NACH Start aller Wellen von den schlechten Wasserverhältnissen gehört haben, insoweit also fein raus sind. ("At 8.30 on race day - after all start waves - we got a call from Team Bade who tests the water on all beaches." 2. Weil in Kopenhagen keine Ermittlungen wegen eines Todesfalls laufen. |
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Wer was schon voher musste, muss von Amtswegen geklärt werden. Geht auch online. https://onlinewache.polizei.hessen.de. Alles andere ist leider nur Spekulation. |
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hier einige Leute immer noch nicht die Parallele zu Kopenhagen sehen wollen. Ich kann Dir mal heute abend erzählen,wie das Problem gelöst hätte...ganz ohne große Welle.:Huhu: |
Mir ist wirklich rätselhaft wie man in der heutigen Zeit die Kommunikation so vernachlässigen kann.
Wiesbaden ist doch wirklich eine herausragende Veranstaltung und es bedarf eine Menge Geld und Personalaufwand um so etwas auf die Beine zu stellen. Wenn es jedoch darum geht Zeitnah ein paar Sätze und Zahlen zu veröffentlichen versagen sie kläglich. „Die andere Seite“ (Wenn es Sie überhaupt gibt) kann man vielleicht im tiefen Bayern totschweigen, aber zum Glück nicht in Wiesbaden. |
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Ich finde die Panikmache einiger User hier im Forum und vor allem die jetzt los getretene Welle in der Presse übertrieben...
2006 gab es beim Roemerman und Heidelbergman auch Krankheitsfälle. Damals erkrankten zwei Teilnehmer an Leptospirose. Es wurde sogar das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg eingeschaltet und den Teilnehmern eine kostenlose Untersuchung angeboten. In der Abschlussbewertung des LGA heißt es u.a. „Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Leptospirose auch in Baden-Württemberg ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem für Teilnehmer an Wassersport/Triathlonveranstaltungen darstellen kann, wenn die Schwimmsportaktivität in einem Oberflächengewässer (Fluss, See) stattfindet. Insbesondere nach starken Regenfällen und durch Überschwemmungen kann ein übermäßiger Eintrag von Bakterien aus den Uferrändern oder der Kanalisation erfolgen“ (...) „Selbst bei Badegewässern, die die Kriterien der EU-Badegewässerrichtlinie erfüllen, kann eine Kontamination mit Leptospiren bestehen.“ Quelle: http://www.roemerman.de/files/2006/leptospirose.pdf Ich bleibe dabei: eine 100% Sicherheit gibt es nicht bei solchen Wettkämpfen und der Veranstalter hat alles richtig gemacht. In den Vorgängen hier im Forum und der Presse sehe ich eine Hetzkampagne. Da hat vielleicht jemand einen Grund gesucht... just my 2 cents PS: Roemerman und Heidelberman finden immer noch statt |
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