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Sie haben bislang noch keine kostenlose FFP2 Masken bekommen. Bei uns in der Region gibt es auch keine Einkaufszeitfenster für Senioren. Keine Seniorentaxen und auch keine öffentlichen Testmöglichkeiten. Um es kurz zu machen, keine der von Keko genannten Möglichkeiten zum zusätzlichen Schutz von Senioren gibt es bei uns in der Region. Ist das bei euch anders @ tandem? |
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Ich denke es ist wiedermal von monetären Bedingungen abhängig welche Heime „funktionieren“ und welche nicht. |
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Die Rentnergeneration hat kein Finanzproblem und kann die Masken selbst finanzieren. Und jeder der Verantwortung für seine Eltern trägt und mittragen will konnte seit vielen Monaten diese Schutzmaßnahme umsetzen. Da braucht es weder finanzhilfe vom Staat noch dieser Idee. Allenfalls die Unterstützung die Dinger im Internet zu kaufen. Mann kann auch etwas selbst machen was über das hinausgeht was verordnet und geregelt ist. Im Übrigen sitzen wir wenn ich sie besuche alle mit FFP2 Masken und Abstand im Wohnzimmer. Das geht, auch wenn Manuela Schwesig das gestern bei Anne Will als Möglichkeit jeneseits des Plutofluges erachtet hat. |
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Was'n das für'n Spruch? Kenne weder ich noch Google. (Den Sinn versteh ich trotzdem.) |
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Andererseits, meinst Du wirklich, daß "die Rentnergeneration kein Finanzproblem hat?". Wenn Deine Eltern Ärzte waren, wie meine, mag es stimmen. Einem sehr großen Teil geht es aber finanziell deutlich schlechter. Diese zu ignorieren halte ich für höchst arrogant. |
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+++ Niederlande verhängen härtesten Shutdown seit Beginn der Pandemie +++ 20.20 Uhr: Angesichts dramatisch steigender Infektionszahlen haben die Niederlande den bisher härtesten Shutdown seit Beginn der Pandemie verhängt. Die strengen Maßnahmen treten ab Mitternacht in Kraft und sollen bis zum 19. Januar andauern, kündigte Premier Mark Rutte in einer TV-Ansprache an. »Die Niederlande werden für fünf Wochen abgeriegelt.« Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie müssen auch Geschäfte schließen. Das Land reagiert damit auch auf den harten Shutdown im Nachbarland Deutschland. Viele Kommunen fürchteten, dass Deutsche nach den strengen Maßnahmen in ihrem Land ab Mittwoch zu Weihnachtseinkäufen über die Grenze fahren könnten. Ab Mitternacht müssen auch Kinos, Theater und Museen schließen, sowie Friseure, Fitnessstudios und Schwimmbäder. Bürger dürfen sich pro Tag nur noch mit zwei anderen Personen treffen. Zu Weihnachten dürfen es drei Gäste sein. Ab Mittwoch werden auch Schulen und Kitas geschlossen. Rutte sagte, dass es »gerade vor Weihnachten« eine äußerst harte Botschaft sei, »aber wir haben keine Wahl«. Die Lage sei sehr ernst, Krankenhäuser könnten dem Druck kaum noch standhalten – »aber wir werden es schaffen«. https://www.spiegel.de/wissenschaft/...c-470fb563b189 Das ist natürlich auch gut für uns: Kein zusätzlicher Grenzverkehr zum Einkaufen im Nachbarland, und hoffentlich geht in beiden Ländern das Virus in ähnlichem Maße zurück, so dass auch anschließend wenig über die Grenze eingeschleppt wird. |
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Aber ja, das mit dem Grenz-Shopping-Tourismus hätte sonst wohl echt ordentlich zugeschlagen da. Einzig richtige Entscheidung. |
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