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[quote=Nobodyknows;1408145]
Bis dahin kann noch viel passieren. Vielleicht fordert ja irgendjemand von der AfD einmal im Bundestag und den Landtagen konstruktive Arbeit? /QUOTE] Konstruktive Arbeit würde ich mir mal von der Bundes- und Landes (BaWü) regierung wünschen die derzeit regieren. |
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Ich würde die AFD gerne mal bei der politischen Arbeit sehen.
In einem Landtag machte sich mal jemand die Mühe die Arbeit der AFD zu deren Grundsatzposotionen zu analysieren. Anträge, Anwesenheitsquote im Parlament bei relevanten Themen des Parteiprogramms und so... Ergebnis: kaum bis keine Anträge und Beiträge zu solchen Themen und massiv unterdurchschnittliche Anwesenheitsquote bei Themen, die die AFD eigentlich für sich in Anspruch nimmt. Mal ne ganz rationale Betrachtung zu dem, was man als Wähler von der AFD erwarten darf. |
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Die AfD will Deutschland (Land und Volk) inhaltlich zurück in die 60er Jahre holen - teile davon sogar noch 20 Jahre weiter zurück - den dort stehen sie nämlich inhaltlich: Geschlossener Nationalstaat mit allen negativen Konsequenzen für Wohlstand, Wirtschaft, Gleichberechtigung und individuelle Lebensentwürfe - kurz für die Gesellschaft. Just mein 5 Cents zu Deiner Frage. LG H. |
Ist zwar vielleicht nicht hundertprozentig zum Thema, passt aber meiner Meinung nach doch ganz gut dazu. Schließlich wird hier ja auch oft auf die Medien Bezug genommen und wie böse sie zur AfD seien. Dazu möchte ich auf ein aktuelles Beispiel aus Österreich hinweisen, wo die FPÖ ja in etwa so agiert und Politik macht wie die AfD in Deutschland. Nur dass die FPÖ mittlerweile Regierungspartei ist.
Und zwar geht es diesmal darum, wie eine sehr rechte Partei mit den Medien umgeht. Die Einzelheiten kann man z.B. da lesen: https://orf.at/stories/3032702/ Kurz zusammengefasst stellt sich die FPÖ, die ja den Innenminister stellt, die Medienarbeit wie folgt vor. Das Innenministerium hat auch eine E-Mail mit entsprechenden "Anregungen" an die Landespolizeidirektionen geschickt: 1) Missliebige Berichterstattung von Medien wird durch Informationsentzug bestraft. 2) Unabhängig von den tatsächlichen Zahlen soll der Fokus in der Öffentlichkeit auf Ausländerkriminalität und auf Sexualdelikte gerichtet werden, indem zum Beispiel Sexualdelikte "verstärkt kommuniziert" werden sollen. 3) Medien, die sich vom Innenministerium instrumentalisieren lassen, werden durch "Info-Zuckerln" belohnt. Was ich gut finde ist, dass sich jetzt praktisch ALLE Medien gegen diese Vorgangsweise des Innenministeriums wehren. Einmal mehr wird jedenfalls deutlich, dass es der FPÖ nicht um Sachpolitik und objektive Information geht, sondern um PR für eigene politische Positionen. Das mag für einen Parteipressesprecher noch okay sein. Für einen Innenminister ist es das aber sicher nicht. Das sind Fake-News aus dem Innenministerium. Es sind also nicht immer die Medien die bösen.... |
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Die Vierte Gewalt muß maximal unabhängig sein. Auf der anderen Seite allerdings auch maximal kompetent. Für den Erhalt des Rechtsstaates ist beides unerläßlich. |
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