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Scheint so, als dass der Klimawandel heute am Rothsee zugeschlagen hat: 36°C für die 9.20 Uhr Starter im Durchschnitt, Wassertemperatur beim Schwimmsplit eingerechnet!! Beim Laufen 38°C. Zudem ist heute FRANKENMAN in Würzburg. Und die Prognose für Roth?
Vllt gelingt es off topic und on topic zu verbinden. "Aloha" vom Rothsee.:Maso: |
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Wann rollt der letzte Verbrenner bei VW vom Band?
Früher dreissiger Jahre (Frage war nicht auf PKW eingeschränkt) Haben wir genug Strom in DE für E-Autos? Na klar, E-Autos sind auch gut fürs Netz. Und wer baut die Batterien? Hoffentlich die Europäer, ist dann eh ein Recycling-Kreislauf Brauchen wir eigentlich Atomkraft dafür? Nein, ist doch nicht wirtschaftlich. Und was ist mit E-fuels? Ist Stoff für Oldtimerliebhaber, sonst natürlich Unsinn. Und Ihr eigener Ferrari? Wir eingemottet Wer hast gesagt? Diess, CEO von VW, im Spiegel, es umgibt die CEOs von VW immer so etwas irrlichterndes, aber im Moment ist er noch am Steuer des größten Autoherstellers der Welt (oder der Nummer 2, wie man auch immer zählt) leider paywall: https://www.spiegel.de/wirtschaft/vw...8-fbd50c88e0ee, die Passagen über Tesla und China blende ich jetzt mal weg Derweil in Berlin: Bundeskanzler Scholz (FDP) erteilt Tempolimit eine Absage : https://www.zeit.de/politik/deutschl...oogle.com%2 F m. |
War das schon Thema?
https://www.elektroauto-news.net/202...iel-guenstiger Wenn da was dran ist, hätte man sicher schon mehr davon gehört. Wirkungsgrad angeblich bis 98% |
Nun sagt unsere Regierung:
"Wir haben nicht mehr 20-30 Jahre Zeit, sondern 10." Baerbock Habeck meint: muss dreimal schneller gehen als geplant. Scholz sagt, dass wir das (Klimaziele) erreichen. Indem wir zur Kohleverstromung zurückkehren. Und ist zuversichtlich. Getreu dem Motto "Wir schaffen das." Und Lindner? Hat momentan anderes zu tun (3-4 Kinder in die Welt setzen). Vielleicht lernt unserer Regierung ja im nächsten Jahr was zu tun ist, denn die CO2-Emissionen sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Ein guter Freund schrieb, er lebt in Cambridge, dass dort heute spätnachmittags um 6 PM 38°C herrschten. So heiss war es da noch nie. Höher, schneller, weiter... :Maso: :Maso: :Maso: :Maso: :Gruebeln: |
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Wenn man Schlagzeilen bei SPON von heute liest...
- Waldbrand in der Toskana zwingt 500 Menschen zur Flucht - Hitzewelle in Deutschland Rheinpegel sinkt weiter – Frachtschiffe fahren mit deutlich weniger Ladung - Ampeln und Notruf ausgefallen Tausende Menschen in Baden-Baden ohne Strom ...wird einem schon anders. Gibt es Studie, in der die unmittelbaren und mittelbaren Folgen des Klimawandels nachzulesen sind? |
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Mitigation of Climate Change |
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Jedem IPCC-Bericht liegen seit Jahrzehnten genaue Zahlen bei, wie teuer ungebremster Klimawandel für die Menschen und inbesondere auch für die Industrieländer wird, und welche Kosten sich noch vermeiden lassen durch Anpassungsstrategien und Klimaschutzmaßnahmen. Allerdings interessiert das die Menschen wenig. Der Klimawandel war bei der letzten Bundestagswahl so wenig Wahlkampfthema wie bei der letzten Präsidentenwahl in Frankreich oder auch den USA. Und die Politik handelt in Demokratien letztlich nach dem Willen der Wähler und den Interessen der Wirtschaft. |
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Irgendwo bin ich in ein Leben eingebunden und habe auch Verantwortung. Ich bleibe dabei: die Politik ist hier gefragt und muss die Rahmenbedinungen ändern. Und da muss man nicht nur der Wirtschaft (oder dem "bösen" Kapitalismus) auf die Finger klopfen, sondern auch den großen Unternehmen. Die Wähler wählen doch längst entsprechend. Was soll die Zivilgesellschaft tun? Vielleicht genauer hinschauen und kritischer ihre Vertreter hinterfragen? Verlassen wir uns zu sehr auf sie? |
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Meiner Meinung nach gibt es drei Möglichkeiten, wie es weitergeht: 1. (begrenzte) Atomkrieg(e) - 50-70 % der Menschen verschwinden 2. wir machen nichts, machen so weiter - 90-98 % der Menschen verschwinden 3. wir kriegen irgendwie noch die Kurve Möglichkeit 3 bewerte ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1%. Möglichkeit 1 und Möglichkeit 2 mit jeweilig 49,95 %. Vllt gäbe es noch Möglichkeit 4, nämlich "ein Virus durchlaufen lassen". Müsste unter 1 laufen (Massenvernichtungswaffen, wenn man so möchte). Ich hatte mich im Corona-Faden bei Ausbruch der Covid-19 Pandemie insofern dazu geäußert, als dass es sich um einen Testlauf handelt. Wird die Menschheit Massenvernichtungswaffen gegen sich selbst einsetzen? Ich glaube, das traut man sich nicht, weder A- noch B-Waffen einzusetzen. C-Waffen verbieten sich und lösen das Problem nicht. Wegen dieser Politiker geht es weiter wie bisher. Selbst wenn wir in Deutschland die Energiewende hinbekämen, wäre das den Amis und die Chinesen egal. Deswegen wird wohl in absehbarer Zeit die Erdoberfläche unbewohnbar sein. Weil sich zu wenige losreißen konnten und können? Merke: Arbeiten tut wer Geld braucht. Merke: Fürchte nicht die Freiheit, deren Preis ist nicht unerschwinglich, fürchte deine Sklavenhalter. Merke: Wer sich mit Sklavenhaltern einlässt, wird automatisch zum Schwarzmagier. Alles andere ist Doppelmoral? Ich würde ja gerne, muss aber. Mitmachen. Niemand zwingt irgendjemand zu irgendwas. Politik ist nur ein Filter. Ein Prellbock, zudem. Schließlich liegen über der Politik andere Ebenen. Die Finanziers, zum Beispiel, oder das Militär. Und natürlich auch die Wirtschaft. Wenn die Wirtschaft nicht will, mit den Politikern als ihr Sprachrohr, wird man wohl zu anderen Mitteln greifen müssen? Vgl. Möglichkeiten 1-3. Insbesondere Möglichkeit 1? Vorboten sind: das Virus und das Thema des Parallelfadens, gesperrt durch den Admin (Ukraine-Krieg, mit thermonuklearer Bedrohungslage für Europa)? persönliche Anmerkung: ich will dir, lieber keko#, nicht zu Nahe treten. Die Generation vor uns ist so erzogen worden und wir als Nachfolger_innen auch. Lass' dich am A. l...en, denn 1. fährt deine Frau eben nicht mitm eSUV zum Einkaufen, sondern geht zu Fuß mitm Bollerwagen oder falls Kleineinkauf mitm Rucksack und/oder Taschen. Oder mit dem Fahrrad samt Radhänger. Und klaro, ist schon 2. sehr unchic, wenn die Tochter nicht in Paris studiert. Warum nicht in Freiburg. Und 3., sh..e auf den Familienurlaub, geht es eben zum Wandern in den Schwarzwald. So schlimm? Was werden die Nachbarn sagen und die Leute denken? Shice doch einfach drauf!!! ... ;-) : ) |
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Hatte ich bis vor wenigen Monaten noch die Hoffnung, dass die Welt zusammenwächst und dieses globale Problem auch global angegangen wird, sehe ich seit der "Zeitenwende" diesbezüglich eine Umkehr in die Vergangenheit: die Welt driftet in Regionen auseinander, autoritäre Staaten gewinnen hinzu. Wir greifen auf konventienelle Energieträger zurück. Bleibt noch das Fünkchen Hoffnung, dass das wohlhabende Deutschland Vorreiter sei oder sein müsste, was ich oft hörte. Ist man Vorbild, wenn man über neue Duschköpfe redet und das Absenken von Wasser- und Zimmertemperaturen? Vielleicht hier in meiner Wohlfühlvorstadt, aber wohl kaum in Regionen, die weit weg von solchen Komfortproblemen sind, für die solche Vorschläge (und noch viel mehr) Alltag sind. |
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Bleibt die Urlaubsreise... darauf zu verzichten würde mir tatsächlich wehtun. In den letzten Tagen mitbekommen: Ein Arbeitskollege fährt mit seinem Auto in den Sommerferien quer durch Europa in seine alte Heimat, die Türkei. Ein Bekannter mit seiner Familie nach Sardinien. Ein anderer mit seiner Frau in seinem alten VW-Bus aus den 80er Jahren bis nach Portugal ("Ey du, das wollten wir schon immer mal machen. Jetzt sind die Kinder aus dem Haus und wir machen das!"). Ich in den Schwarzwald oder an den Bodensee, so wie meine Eltern, für die lange Zeit finanziell mehr nicht möglich war? Würdest du das tun? :Blumen: |
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Vielleicht sollte man das ganze realistisch betrachten.
Der Planet Erde ist nicht mehr als ne Batterie und die Lebewesen halt die Nutzer. Das die Batterie irgendwann leer sein wird ist wohl unumstritten. Lediglich der Verbrauch kann etwas eingeschränkt werden. Ein ökologisches Bewusstsein findet in den Köpfen je nach Bildung, Herkunft, Einstellung, usw. unterschiedlich statt. Für mich ist es Fakt, dass die Menschheit den Planeten klein kriegen wird. Die Frage ist nur wann. Ich bin auch dafür, dass jeder sein Teil dazu beiträgt unseren ökologischen Fußabdruck möglichst klein zu halten, jedoch befürchte ich, dafür ist die Menschheit nicht einig genug. Anstatt sich gemeinsam auf der Welt mit vereinten Kräften diesen Problemen zu stellen, streiten wir, missgönnen wir, sind intolerante Egoisten und verhalten uns dementsprechend. Natürlich nicht jeder einzelne in gleicher Weise und Ausmaß aber als Kollektiv doch überwiegend. Vermutlich ist die Menschheit wie alles auf der Welt vergänglich und nimmt sich selbst zu wichtig. Zumindest verhalten wir uns so. Wie will man einen Planeten retten, wenn man als Gesellschaft nicht in der Lage ist, ein Mindestmaß an Moral und Ethik aufrecht zu erhalten? Man kann derartige Ziele nur als Gemeinschaft bewältigen und die seh ich aktuell in keinster Weise. Weder auf nationaler, noch auf internationaler Ebene . Wir dürfen gespannt sein, wie es weitergehen wird... |
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Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, würde ich sagen, es steigt der Energieverbrauch direkt proportional zu der formalen Bildung: Je höher die Bildung, desto besser der Job, folglich desto mehr Autos, desto größer das Haus, desto mehr Urlaube. Die bescheidene Halbtagskraft hat dies alles nicht. Das "ökologisches Bewusstsein" ist physikalisch ohne messbare Taten nichts wert. Die Natur (die Physik) interessiert das nicht, was wir denken oder fühlen. Sollte also Energiesparen nicht zunächst hauptsächlich bei den Vermögenden ansetzen? (no offense :Blumen:) |
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Statt Moral und Ethik mit solch globalen Fragestellungen zu überfordern, kann man einfach in seiner eigenen kleinen Welt anfangen und im Sinne eines „achtsamen Apostolats“ versuchen „moralische Milieus“ über einen „Mitmacheffekt“ zu erzeugen - wie bescheiden das eigene Engagement auch sein mag. :Blumen: |
Ich stimme euch beiden in eurer Argumentation gerne zu. Sie ist das Resultat aus euren Überlegungen und Gedanken in dieser Richtung. Jeder Gedanke in die nachhaltige Entwicklung hin zu einem okologischen Bewusstsein ist ein guter. Jeder muss und sollte für sich im kleinen Anfangen, seh ich auch so. Jeder Kette ist nur so stark wie deren Glieder. Jedoch wird aus einzelnen Gliedern erst dann eine Kette die man tragen kann wenn sie alle zusammenhalten. Das ganze ist ein sehr komplexes Thema, welches sich auch mit geschriebenen Worten schwerlicher bereden lässt als im persönlichen Gespräch.
Ich finde im Kern der Sache aber bleibt es dabei. Es ist eine schwierige Aufgabe, die nicht jeder Einzelnde für sich lösen kann, sondern nur im Kollektiv die benötigte Wirkung erzielt. Damit dieses gelingen kann, muss sich erst ein Kollektiv bilden und dementsprechend verhalten. Endlos viele Einzelkämpfer die zwar mit guten Ansätzen ihr Bestmöglichstes versuchen sind nie so stark wie eine Gemeinschaft welche als Einheit vorangeht. Ob es jemals dazu kommt oder ob es realistisch ist vermag ich nicht zu beurteilen. Ich bleib einfach mal optimistisch. |
Ich für meinen Teil bin fast jeden Tag im Wald. Momentan findet man hier in Schweden fast alles was man zum überleben braucht in den Wäldern und Seen. Blaubeeren, Pilze, Hjortron, Smultron, Himbeeren, Waldeerdbeeren, Fische und allerlei mehr. Mehr als man essen kann. Man kann sich zu einem gewissen Teil sein Mittagessen selbst sammeln. Die restlichen Lebensmittel bekommt man hier von lokalen Anbietern (Kartoffeln, Milchproduktion, Gemüse).
Ich bin der Meinung, dass ich hier eine recht bewusste Lebensweise habe welche ich meinen Kindern auch so täglich vorlebe. Allerdings ist es das mit dem Wirkungskreis dann auch gewesen. Ob das ausreicht um wirklich was zu verbessern?? Ich weiß es nicht. |
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Das alles gibt es dort längst nicht mehr. Dafür ein Aldi und ein Edeka. :Cheese: |
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Ich würde es anders formulieren, der Mensch ist gut darin sich was vor zu machen und sich dann zu belohnen, dafür dass er andere Dinge mal gut macht :Lachen2: Dafür dass man Samstags zum Bäcker 1 km mit dem Rad fährt, darf man ja wohl in den Urlaub fliegen :-) Wenn wir ehrlich sind muss man mittlerweile sagen: Nö. Die guten Taten werden oft stark überkompensiert. (Kennt man auch vom Abnehmen, ne Stunde GA 1 Jogging rechtfertigt den Eisbecher: Auch: Nö.) Die Lösung ist eigentlich einfach, jeder bekommt ein CO2 Kontigent und danach ist Schluss. Und es ist zwingend einzuhalten. |
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Davon abgesehen bleiben Fragen auf unterschiedlichen Domainen offen? Nehmen wir an das CO2 Kontingent tritt heute um 23.59 Uhr MESZ global in Kraft. Was heißt das? Ein Beispiel / Familienpolitik: eine Familie hat ein Kind, und möchte noch eins. Eine andere Familie hat bereits vier, und möchte noch einmal vier. Können nach deinem Vorschlag beiden Familien deren Kind- und Kinderwünsche gewährt werden? Darf eine Familie deiner Argumentation nach zwei Kinder haben, eine andere hingegen acht? Hier schnaufen 4 Personen und verbrauchen CO2, dort 10 Personen (einschliesslich der Eltern jeweilig). Wäre das gerecht? |
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...werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann... |
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2. Schätze mal die Wahrscheinlichkeit in Prozent, daß eine Kontingentierung der oben beschriebenen Art das Klima im gewünschten Rahmen hält bzw. in die gewünscht Richtung ändert, (schließe die Wahrscheinlichkeit ein, daß das Beispiel weltweit befolgt wird, nur in Deutschland dürfte wohl nicht ausreichen). Stelle dieser Wahrscheinlichkeit diejenige gegenüber, mit der die Kontingentierung breite Armut fördert. Das kann bei der Entscheidung für eine Option eine Hilfe sein. |
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Meine Großmütter waren so arm, sie konnten quasi nicht mal ihr Dorf verlassen. Für meine Eltern ging es anfangs nur in den Schwarzwald, später nach Österreich. Meine Töchter haben bereits viele Länder bereist. Wer von diesen 4 Generationen hatte wohl den besseren ökologischen Fußdabdruck? |
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Du bist doch angeblich Wissenschaftler. Dann liess doch mal hier nach: IPCC Bericht Ansonsten ein paar Stichpunkte für Deutschland, die der Klimawandel uns so bereitet: Trockenheit/Dürre, Ernteausfälle, Waldsterben, Hitzekollaps in den Städten, Wassermangel. Reicht dicke aus, um endlich ernsthaft was zu unternehmen. |
Ist wahrscheinlich für manche nicht leicht, vom Gewohnten Abstand nehmen zu müssen.
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Mir ist ein Ansatz, der das Leben möglichst vieler Menschen mit Sinn, Inhalt und Freude erfüllt, und dabei Leid und Entbehrung für möglichst viele minimiert, sympathischer - da diese Kriterien allerdings individuellerer Natur sind, persönlich und lokal variabel, ist das nicht auf so eine schöne vereinfachte Formel zu bringen. Ich freue mich aber, daß ich einen Großteil meines Lebens in einer Welt verbringen konnte, in dem solche pragmatischen und menschenfreundlichen Ziele oft höher geschätzt wurden, als religiöse Maßstäbe, so daß insgesamt die Lebensbedingungen von sehr vielen Menschen in wenigen Jahrzehnten mehr verbessert werden konnten, als davor in Jahrhunderten. Bei allem Verständnis für neue Probleme würde ich diesen Ansatz nie einer einzigen Sicht unterordnen. |
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