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Zeigt mal wieder, das die einzige scharfe Waffe die Polizei ist. Die Test kann man sich eigentlich sparen, das Geld lieber ein paar Privatdetektiven, die der Polizei zuarbeiten geben. Setzt natürlich ein entsprechendes Anti-Doping-Gesetz voraus, wie es es jetzt in Spanien gibt.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_67703.htm Interessant: 1. Das Tondo sich an die Polzei wendet und nicht nur anonym. 2. Tondo fährt ja nicht so schlecht. Ist er wirklch sauber? Wenn er's nicht ist, dann ist so eine Aktion ja ziemlich riskant wegen Retour-Kutschen. Wenn man dieStories über die "Omerta" im Radsport hört ohnehin riskant. Insgesammt fände ich es doch erfreulich, wenn sich Radprofis aktv an der Bekämpfung beteilgen würden. Axel |
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Bisher war es aber nicht so, das Profi-Radler einander verpfiffen haben um sie aus dem Verkehr zu ziehen. Bisher war es eher so: Ich bin mal ganz still, weil ich ja auch angreifbar bin. Das ist ja, was mir die Radler so verdächtig macht. Ein Spanier wird erwischt und ein Luxemburger, der vom Spanier um den Toursieg gebrach wurde, ist ganz ruhig und reg sich nicht auf. Das ist doch keine normale Reaktion eines Betrogenen. Ich finde daher die Aktion von Todo schon positiv. Axel |
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Nein. Dass er verpfeift beweist nicht, dass er sauber fuhr. Wusstest Du, dass zB Vaughters zu Postal Zeiten (und vermutlich auch davor) rappelvoll war?
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Mich erinnert seine "connection the dots" schon sehr an dein "where there is smoke, there is fire" (auch wenn ich ursprünglich nicht nur an dich gedacht habe mit dem Post). Es ist wie immer: Diejenigen die hier in das "die sind doch alle voll"-Horn tuten wischen natürlich alle Gegenbeispiele weg mit "Nebelkerze - will nur vom eigenen Doping ablenken" oder "Der eine Dopingring liefert den Anderen aus". Es darf ja nich sein, was nicht sein kann. Was mich dabei verdriesslich stimmt ist, das diese wackere Antidopingfront den selben Effekt erreicht wie die Betreuer, Seigneurs und Ärzte der Neo-Profis... nämlich, das auch den letzten redliche Sportlern klar gemacht wird: Ohne Doping geht gar nichts und daher kann ich eigentlich auch gleich mitziehen. Eigentlich sollte man sich doch über emutigende Singnale freuen und diese lobend herausstellen, damit die paar Redlichen auch Vorbilder bekommen nach dem Motto: Wenn man fair auch 5. werden kann, dann ist noch Hoffnung und ich bleibe auch standhaft. Dafür würde ich sogar das Risiko eingehen noch ein paar weitere Male enttäuscht zu werden. Was ist denn die Alternative? Dieses ständige "Beweisen" das ohne Doping gar nichts geht macht alles noch schlimmer, oder zementiert den Zustand nur. Axel |
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