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TriVet 13.12.2020 02:33

Jetzt wohl verstorben:
https://m.focus.de/politik/deutschla..._12766882.html

tandem65 13.12.2020 08:01

Hi Keko#,

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1573257)
Tübinger Weg ein Vorbild für Deutschland?

Seit Beginn der zweiten Corona-Welle gibt es hier keinen Todesfall, nur ein Heimbewohner hat sich bisher mit dem Virus infiziert. Auch die Ansteckungsraten innerhalb der Risikogruppe sind gering, nur ein Zehntel der Corona-Infizierten in Tübingen ist aktuell (Stand 11.12.2020) älter als 65 Jahre.

Aequitas hatte bereits diese Woche verlinkt.
Ich habe aus dem Text bereits 2! Maßnahme der Tübinger herauslesen können, die mir neu und sehr Zielführend erscheint. Du zitierst hier nur den uninteressanten Teil der Meldung, nähmlich zu welchem Ergebnis das offenbar geführt hat.
Spannender für die Allgemeinheit und die Diskussion wäre doch gewesen uns zu erleuchten was nach Deiner Meinung nach die Big Points im Konzept der Tübinger sind.

tomerswayler 13.12.2020 08:59

Zu den schwedischen Wochenberichten geht es hier: https://www.folkhalsomyndigheten.se/...eckorapporter/

Woche 44 z.B.: https://www.folkhalsomyndigheten.se/...a-44-final.pdf
dort Figur 5 Antal avlidna bekräftade fall per vecka. (laut Google Translator bestätigte Todesfälle pro Woche) und die Fußnote "Data för de två senaste veckorna är preliminära och förväntas stiga." laut Translator sind die Daten für die letzten zwei Wochen vorläufig und es wird erwartet, dass diese ansteigen. Im Text werden die Fälle pro Woche als 22, 16, 40 und 38 für die Wochen 41 bis 44 erwähnt.

Dann ein Vergleich mit dem Bericht 45: 64 Todesfälle für Woche 44

Bericht 46: 77 Todesfälle in Woche 44

Bericht 47: 80 Todesfälle in Woche 44

Schwarzfahrer 13.12.2020 09:57

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1573304)
Du zitierst hier nur den uninteressanten Teil der Meldung, nähmlich zu welchem Ergebnis das offenbar geführt hat.

Ach, wieso ist gerade das Ergebnis uninteressant? Weil es keine Angst, sondern Hoffnung macht? Die "big points" sind ja im Artikel aufgeführt, und offenbar hat die Summe aller etwas bewirkt.
Übrigens, ich empfehle Dir noch die Beschäftigung mit dem Thema Eselsbrücken. ;)

merz 13.12.2020 10:16

die Telco läuft wahrscheinlich gerade,

dpa-Meldungsbasierte Zusammenfassung des möglichen Plans: erweiterter Shutdown ab Mittwoch bis 10.01.:

https://www.spiegel.de/politik/deuts...b-3ad50ff39ff6

https://www.n-tv.de/politik/Bund-wil...e22232001.html

m.

deralexxx 13.12.2020 10:36

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1573310)
die Telco läuft wahrscheinlich gerade,

dpa-Meldungsbasierte Zusammenfassung des möglichen Plans: erweiterter Shutdown ab Mittwoch bis 10.01.:

https://www.spiegel.de/politik/deuts...b-3ad50ff39ff6

https://www.n-tv.de/politik/Bund-wil...e22232001.html

m.

klingt vernünftig.

keko# 13.12.2020 10:36

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1573304)
Hi Keko#,



Aequitas hatte bereits diese Woche verlinkt.
Ich habe aus dem Text bereits 1! Maßnahme der Tübinger herauslesen können, die mir neu und sehr Zielführend erscheint. Du zitierst hier nur den uninteressanten Teil der Meldung, nähmlich zu welchem Ergebnis das offenbar geführt hat.
Spannender für die Allgemeinheit und die Diskussion wäre doch gewesen uns zu erleuchten was nach Deiner Meinung nach die Big Points im Konzept der Tübinger sind.

Ich verstehe dein Anliegen nicht. Ich habe doch das wesentliche Ergebnis extra zitiert. Die Maßnahmen stehen auf dem heute.de-Link:
  • kostenlose FFP2-Masken für alle Menschen über 65 Jahren
  • ein spezielles Einkaufszeitfenster für Senioren zwischen 9 und 11 Uhr morgens
  • Seniorentaxen zum Preis eines regulären Bustickets
  • engmaschige Corona-Testungen in Alten- und Pflegeheimen seit April
  • öffentliche Corona-Testungen mit dem DRK-Testmobil seit Beginn der zweiten Corona-Welle

Es soll auch nicht so sein, dass dieser Weg nun für alle Städte genommen werden muss oder bei den Jungen die Masken fallen dürfen. Es ist halt eine Möglichkeit.
Ich vermisse mehr und mehr intelligente Konzepte, die langfristig tragbar sind. Einen gangbaren Mittelweg zwischen Freiheit, Wirtschaft und Gesundheit für die nächsten Monate (Jahre?).
Jetzt, nach 9 Monaten, versucht man quasi mit Gewalt die Zahlen zu drücken. Der November wurde wohl verschenkt mit einer "light-Version. Der Sommer dazu genutzt, um sich auf die Schulter zu klopfen. Während wir im Februar darüber diskutierten, ob man Ski fahren darf, riegelte China bereits sein ganzes Land ab.
Gestern Abend gab es in Stuttgart bereits erste Polizeikontollen an stark befahrenen Straßen. Es blieb bei mündlichen Verwarnungen. Die Frage, die ich mir sofort und wieder stelle, ist: wie sieht es nach dem 10. Januar aus?
Längst stellen auch "Mainstream"-Schwergewichte wie der SPIEGEL oder heute die FAS diese Fragen (sinngemäß) und kritisieren die letzten Monate.

sabine-g 13.12.2020 10:37

Das Böllerverbot ist längst überfällig und sollte für immer beibehalten werden.


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