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Falls wir wieder von vorne beginnen, dann ziehe ich ChatGPT hinzu. --------------------------------------------------------------- Ich: Definiere den Begriff Wahrheit! ChatGPT 3.5: "Die Definition des Begriffs "Wahrheit" ist in verschiedenen Kontexten und Disziplinen komplex und kann unterschiedliche Bedeutungen haben. Hier sind einige Perspektiven auf den Begriff: Philosophische Perspektive: In der Philosophie gibt es verschiedene Theorien zur Wahrheit, darunter: Korrespondenztheorie: Eine Aussage oder Überzeugung ist wahr, wenn sie mit der objektiven Realität übereinstimmt. Kohärenztheorie: Eine Aussage ist wahr, wenn sie mit anderen bereits akzeptierten Aussagen oder Überzeugungen übereinstimmt. Pragmatische Theorie: Wahrheit wird durch ihre praktische Nützlichkeit bestimmt. Logische Perspektive: In der Logik wird Wahrheit oft im Zusammenhang mit der Wahrheitswertzuweisung zu Aussagen betrachtet. Eine Aussage kann entweder wahr oder falsch sein. Wissenschaftliche Perspektive: In den Wissenschaften wird Wahrheit oft im Rahmen von Hypothesen und Theorien betrachtet. Eine Theorie wird als "wahr" angesehen, wenn sie mit den Beobachtungen und Experimenten in Einklang steht. Mathematische Perspektive: In der Mathematik wird Wahrheit im Rahmen logischer Schlussfolgerungen und Beweisen betrachtet. Eine mathematische Aussage gilt als wahr, wenn sie durch logische Ableitung aus den Axiomen erfolgt. Alltagssprachliche Perspektive: Im alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff "Wahrheit" oft verwendet, um die Übereinstimmung mit Tatsachen oder Realität auszudrücken." --------------------------------------------------------------- Allein an dieser Antwort sieht man schon, dass man erst mal genau definieren sollten, über was man spricht, sonst redet man aneinander vorbei. :Blumen: |
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Daß die Kirche z.T. allgemeine Gültigkeit von ihren Vorstellungen (wie Religionsunterricht in der Schule) durchsetzen will, hat allein mit der (historisch vielleicht mal begründeten, heute aber unsinnigen) Verbandelung von Kirche und Staat in diesem Land zu tun, und ist für mich kein Grund für die Ablehnung von allem, was das Christentum bedeutet (zumindest kommt Deine Argumentation zu oft bei mir so an): |
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Was letztlich aber trotzdem die Existenz eines "Gottes" nicht per se ausschließt, dazu müsste man erst einmal klären was wir von einem Gott erwarten. Einer der das Universum geschaffen hat? Einer der mit Menschen spricht? Mehrere Götter die mit verschiedenen Menschen sprechen und so verschiedene Religionen erschaffen? Ich halte es eher mit einem Spruch meines damaligen Physiklehrers: Mit mir hat Gott nie persönlich gesprochen, aber irgendwer muss die Zündschnur am Urknall angezündet haben. :Lachen2: |
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Genau definieren? D.h. ganz genau abgrenzen? Was sagt ein Sockosoph dazu? Hatten wir auch schon: https://youtu.be/0QXpE6u8xdA?si=R_yLoncax9kxcLQ4 Zudem gibt 8 Mrd Menschen auf dem Planeten, circa. Bevor ich mich mit dem Computer unterhalte lieber mit einer Socke auf meiner Hand. ;-) Danke dir echt für deine Aufmunterung heute. :) :Blumen: |
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Und fundamentale Widersprüche kommen auch im wissenschaftlichen Diskurs ja durchaus vor, überleben diesen aber in der Regel nicht. Wissenschaft ist ja auch durchaus nicht frei von persönlichen Verblendungen oder Ideologien. Aber die halten sich dann meist nicht lange, während die göttlichen Offenbarungen überdauern, wie absurd sie auch sein mögen. |
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