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Meine Betrachtung: auch bei hohen Inzidenzen ist es wenig wahrscheinlich, daß mehr als 1 von 100 Menschen den Virus trägt. Davon ist ein Großteil zu Hause, und nicht jedes Treffen mit so jemandem (Supermarkt, Plausch am Straßenrand oder auch 30 Minuten im Cafe) führt zwangsläufig zu einer Infektion. Eigenschutz wie FFP-Maske, gezieltes Achten auf Abstand, etc. trägt weiter zur Risikoreduzierung bei. Also ist die Wahrscheinlichkeit bei jedem Verlassen des Hauses infiziert zu werden geschätzt weit unter 1:1000, je nach Verhalten höher oder niedriger. Diese Option gilt übrigens in meinen Augen vor allem den selbständig lebenden Risikopersonen. In Heimen müssten sinnvollerweise zwei getrennte Flügel eingerichtet werden (so Konzepte wurden schon im Sommer diskutiert, aber mangels Geld nur selten ausgeführt): die, denen das Leben in der Gemeinschaft wichtiger ist, ziehen in einen anderen Flügel als die, die sich auf einen maximalen Schutz verlassen wollen oder müssen, und nichts von außen reinlassen mögen. |
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Allgemeiner Fehler 500 / Interner Serverfehler Es ist ein Fehler aufgetreten, unser Server kann Ihre Anfrage gerade nicht beantworten. Versuchen Sie es bitte in Kürze noch einmal. Der livestream ging nicht! Und wo ist bitte das Podcast!!! :) Hacker, Viren, Hacker die Anti-Virus Medikamente klauen im Internet, abgerauchte TV-Server, hei, hier ist was los - ... ;) Ernsthafter, im Radio sprach man heute von "Verrückten Weihnachten". |
@ Trimichi: https://youtu.be/ZAfMuLe3Yng
Harter Lockdown in Baden-Württemberg? - PK mit Ministerpräsident Kretschmann Vorhin live - jetzt als Aufnahme |
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Meint jemand, daß nach dem Lockdown kein Virus mehr im Umlauf ist? - wohl kaum. Der Winter ist noch lang; es gibt keinen Grund anzunehmen, daß der Virus sich wieder ausbreitet - wie lang dauert es dann, bis wir wieder zumachen? Kann eine Gesellschaft dauerhaft hin-und herpendeln? Glaubt wirklich jemand, daß man bei niedrigeren Fallzahlen über Kontaktverfolgung die Ausbreitung im Griff hat? Wenn das wahr wäre, wäre Ende September ja gar nichts hochgekommen, und Südkorea (gern zitiert als Musterbeispiel) würde sich auch nicht so wundern, wie sie es jetzt tun. Warten wir auf die Impfung? - Wie lange dauert es realistisch, bis ausreichende Durchimpfung erreicht wird (vorausgesetzt die Impfbereitschaft bleibt rel. hoch und die Wirkung wie erwartet). ich bleibe dabei: ohne eine klare Strategie, schwere Erkrankungen und Todesfälle zu begrenzen, auch bei hoher Prävalenz von positiv getesteten Personen in der Gesamtbevölkerung wird sich wenig ändern. D.h., wir bleiben bei (im Winter) relativ hohen Todes- und Krankheitszahlen, kombiniert mit anhaltenden Panik-Reaktionsmodus und Schuldzuweisungen an die jeweils aktuell als böse Virenschleudern identifizierten Bevölkerungsgruppen bleiben. |
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Lockdown, Lockdown light, harter Lockdown und nun neu (zumindest für mich): strikter Lockdown. Nach Weihnachten. Mit oder oder Katastrophenalarm? Wenn der strikte Lockdown härter ist als der harte Lockdown, dann wohl mit Katastrophenalarm. Oder aber es ist anders herum: der harte Lockdown ist härter als der strikte Lockdown. Nein Stefan, es geht in dem Video um den strikten Lockdown. |
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Klappt also gut mit dem Weitergeben. Aus dieser Erfahrung würde ich mal sagen, dass wohl doch sinnvoll wäre, alle K1-Personen durchzutesten. |
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