Schwarzfahrer |
11.12.2020 11:34 |
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1572907)
Ein Lockdown zur nachhaltigen Senkung ist unabdingbar um die anderen flankierenden Maßnahmen überhaupt umsetzen zu können, mWn hat kein ernsthafter Beitrag je die flankierenden Maßnahmen negiertl
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Nein, Boris Palmer zeigt doch, daß der Schutz der Gefährdeten nicht nur flankierend ist, sondern essentiell, und auch ohne einen harten Lockdown machbar und effektiv ist.
Zitat:
Zitat von pepusalt
(Beitrag 1572907)
Sehr wohl kam zumindest meinem Eindruck nach bei Dir und Schwarzfahrer oft nachhaltig wiederholt die Darstellung, (verkürzt) man sollte Senkung der Fallzahlen aufgeben und stattdessen lieber die vulnerablen Gruppen schützen. Und genau da setzt die in meinen Augen sehr berechtigte Kritik an, die Euch um die Ohren schlägt. Dazu die blinde Negierung der Rolle der Schulen.
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Missverständnis: nur weil ich den effektivsten Punkt als höchste Priorität sehe, heißt das weder Negierung noch Ablehnung von anderen Maßnahmen - aber es kann sehr wohl heißen, daß die anderen Themen weniger "gründlich" gemacht werden müssen,wenn der große Effekt durch Schutz der Risikogruppen erfüllt ist. Darum priorisiere ich Deine Liste um:
1. Schutz der vulnerablen Gruppen (dazu gehört auch die Impfung in diesen Gruppen und deren Umfeld, sobald verfügbar)
2. Generelle Beachtung von alltäglichen Hygienemaßnahmen (z.B. Abstand, ggf. Maske bei großem Gedränge oder längerem Aufenthalt drinnen, ...)
2. ggf. kurzzeitig Lockdown zur Senkung der Fallzahlen dort, wo sie sehr hoch sind
3. Impfung in der Breite
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