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Wenn ich hier vorschlage, dass zusätzlich dedizierte Schutzkonzepte diskutiertund implementiert werden sollten, dann kommen meist nur wilde Vorwürfe. Auch habe ich nie behauptet, dass durch entsprechende Schutzkonzepte jede Infektion in der vulnerablen Gruppe verhindern können. Nochmal, da es anscheinend Verständnisprobleme gibt: Statt monatelang nichts zu tun, bzw. im besten Fall pauschale Maßnahmen, die nicht den gewünschten Effekt haben, sollten dedizierte Schutzkonzepte diskutiert werden. D.h. um Umkehrschluss nicht, dass alles andere normal weiterlaufen sollte. Das was ich beobachte: man hangelt sich von Lockdown zu Lockdown ohne einen Plan zu haben, was wann zu tun sei und wo man hin will. Denn es reicht anscheinend aus, wenn man die Zahlen senken kann, denn dann kann man sich etwas Neues überlegen. |
Berliner Charité-Chef Kroemer. "Sehr bald an der Grenze des Machbaren". Interview in den Tagesthemen.
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Niemand hat was dagegen wenn die Heime sich schützen. In meinen Augen müssen das aber die Fachverbände machen. Die Betreiber der Heime z.b. Caritas die haben doch hunderte Heime, die müssen sich zusammen setzen und Konzepte entwickeln am besten noch Anbieter übergreifend und alle voneinander lernen. Es kann doch in der Tat nicht sein, das das vom Bürgermeister der Stadt (z.b. Tübingen) abhängt was gemacht wird. Und ansonsten hab ich auch nichts gegen an die Werte angepasste Massnahmen. Ich bin keineswegs für einen bundesweiten Totallockdown. |
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Den letzten Satz würde hier übrigens jeder unterschreiben, nunja, fast jeder... Versuche doch mal Dein selbstsichernden Inhalt mit klarer Qualität statt Quantität zu bewerben. In einem gebe ich Dir recht, was untergegangen ist: Fehler wurden gemacht, Politiker haben das auch zum Teil zugegeben, jeder Einzelne von uns hat seit März Wandlungen und Fehler gemacht. Das ist aber kein Argument für das jetzige Handeln. |
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und ich vermisse wie Andere hier eine Analyse was Heißluftbläser Boris so toll gemacht hat und vor allem ob das Wirkung zeigt. In meiner Heimatstadt hier werden übrigens auch FFP2 an Ü65 aus dem Stadtsäckel ausgegeben. |
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Was ist kein Argument für das jetzige Handeln? Was ist ein Argument für jetziges Handeln? Übrigens ist sehr viel Zeit seit dem Frühjahr vergangen, es war viel Zeit Fehler zu machen. Tübingen hat Maßnahmen zum dedizierten Schutz bereits im Frühjahr getroffen. Warum nicht woanders? |
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Zahlen und Bewertungen (u.a. Kai Schulze, der allgemein zu Public Health und aktuell spezifisch in Bezug auf Corona forscht) aus Tübingen habe ich bereits geliefert. Tiefergehende Analysen (bspw. eine mulivariate Faktoranalyse) kann ich nicht anbieten, wurden hier aber auch schon verlinkt. Jede NPI hat eine Wirkung, ganz sicher auch die aus Tübingen. Kosten davon? Vernachlässigbar. Gewinn? Weniger Tote in Alters- und Pflegeheimen. |
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2. das Knalldings ins Bier werfen, sprich Knotentreffen absagen - am vierundzwanzigsten wollen die Töchter mit Anhang alle bei uns gleichzeitig aufschlagen, dann gehen sie am selben Tag jede für sich zu anderen, älteren Verwandten - leichter kann man es dem Virus nicht machen - bin aber allein mit meiner Vorsorge und werde ausgelacht .... :Holzhammer: Let se virus run :Nee: |
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