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longo 25.10.2022 16:34

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1687934)
...Oder sollten wir nicht lieber unsere Industrie voll funktionsfähig halten, ggf. zur Not auch mit russischem Gas...

Hallo Schwarzfahrer

Hier ist Dein offizieller Kreml Fanshop.

Mit Deinen letzten Beiträgen hast auch Du Dir in unserer großen Kreml Fanshop "Spezialoperation" über 100 Treue-Punkte gesammelt.

Vielen Dank und Herzlichen Glückwunsch!
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"Wagner, fahr schon mal den Panzer vor"

Mo77 25.10.2022 16:40

Zitat:

Zitat von longo (Beitrag 1687935)
Hallo Schwarzfahrer

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"Wagner, fahr schon mal den Panzer vor"

Findest du dich selber lustig?

twsued 25.10.2022 16:42

Zitat:

Zitat von longo (Beitrag 1687935)
Hallo Schwarzfahrer

Hier ist Dein offizieller Kreml Fanshop.

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"Wagner, fahr schon mal den Panzer vor"

Du hast doch volles Rohr einem am Kuckkuck

Klugschnacker 25.10.2022 16:51

Bitte streitet Euch nicht. Wir versuchen gerade, die entstandenen Gräben zu überbrücken.
:Blumen:

qbz 25.10.2022 16:54

Zitat:

Zitat von svenio (Beitrag 1687922)
Bzgl. des Raubs der Ukraine beziehe mich auf diesen Abschnitt:

"1922 sei die Ukraine auf Kosten des historischen Russland zur Sowjetrepublik geworden. Das hätten die Bolschewiken zugelassen; Russland sei faktisch beraubt worden um weite Teile dessen, was heute die Ukraine sei. "

Hier der Link zum ganzen Artikel: https://www.nzz.ch/international/rus...atz-ld.1635817

Ja, danke, das ist exakt das, was ich vermutet habe, die Kritik Putins an der Nationalitätenpolitik der UDSSR unter Lenin nach der russischen Revolution. Wikipedia: Mit der Gründung der Sowjetunion im Dezember 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (USSR) gegründet. Die frühe bolschewistische Nationalitätenpolitik der Korenisazija zielte darauf ab, die Minderheiten für die sozialistische Idee zu gewinnen und gleichzeitig die reaktionären einheitsrussischen Kräfte zu schwächen. Es begann eine bis 1931 anhaltende[61] staatliche Politik der Ukrainisierung, die die ukrainische Sprache förderte und den Anteil von Ukrainern in der Kommunistischen Partei und den Behörden vergrößerte. Den NZZ Artikel kann ich nicht lesen (Paywall). Ein "Raub" hat damals nicht stattgefunden (die Rote Armee eroberte umgekehrt zuvor ukrainische Territorien), die Ukraine, ohne Krim, erhielt dann 1922 innerhalb der UDSSR den Status einer ukrainischen Sowjetrepublik, aber keine eigene international anerkannte staatliche Souveränität. Die bekam die Ukraine 1991 mit dem Zerfall der UDSSR.

Ich ordne die historische Erzählung Putins bzw. seine Kritik an der obigen UDSSR-Politik vor allem als Ideologie für die Innenpolitik Russlands und für seine Partei ein, quasi innenpolitische Rechtfertigungen / Erklärung für den Zerfall der UDSSR und für andere massgebende Kriegsfaktoren. Der Westen hebt nun gerade diese Aussagen von Putin zur Geschichte stark hervor, um damit die potentielle Bedrohung von ehemaligen und jetzt selbstständigen UDSSR-Rebubliken durch Russland zu begründen.

Flow 25.10.2022 17:04

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1687939)
Bitte streitet Euch nicht. Wir versuchen gerade, die entstandenen Gräben zu überbrücken.
:Blumen:

Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang klären, wer prinzipiell Interesse an Brücken hat und wer eher an Gräben ... um dabei nicht sinnlos gegeneinander zu arbeiten ...

Grüße an Eddi Arent ... :Huhu:

Schwarzfahrer 25.10.2022 17:04

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1687939)
Bitte streitet Euch nicht. Wir versuchen gerade, die entstandenen Gräben zu überbrücken.
:Blumen:

Einverstanden. Ich möchte allerdings gerne verstehen, wieso ich durch meine Ansicht, daß man als Ziel die möglichst effektive militärische Eindämmung der russischen Aggression haben sollte, zu diesem Kommentar komme:
Zitat:

Zitat von longo (Beitrag 1687935)
Hallo Schwarzfahrer

Hier ist Dein offizieller Kreml Fanshop....

Ich würde viel leichter die Kollateralschäden der Sanktionen akzeptieren, wenn ich ein überzeugendes Argument sehen könnte, daß diese tatsächlich zum o.g. Ziel wesentlich beitragen, ohne unsere Fähigkeit zur Hilfe unverhältnismäßig zu schwächen.

svenio 25.10.2022 17:05

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1687940)
Der Westen hebt nun gerade diese Aussagen von Putin zur Geschichte stark hervor, um damit die potentielle Bedrohung von ehemaligen und jetzt selbstständigen UDSSR-Rebubliken durch Russland zu begründen.


Siehst Du diese Bedrohung nicht oder warum erwähnst Du das hier explizit?


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