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http://m.welt.de/politik/ausland/art...utschland.html Dort ist von einem bestimmten Prozentsatz (22%) die Rede an Syrern mit Gymnasial Abschluss (bzw. vergleichbarem vermute ich). |
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Ich fürchte Du findest ziemlich wenig "syrische Gymnasien", oder? Nach Details bzgl. der von Dir genannten "Kreuzzügler" frag ich jetzt lieber nicht.:Lachen2: |
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Quelle: Auswärtiges Amt. http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Au...42648bodyText2 Und Hamburger Abendblatt: http://www.abendblatt.de/politik/aus...-gebildet.html Ausserdem soll es ein vernünftiges, differenziertes Berufsbildungssystem gegeben haben, mit technischer Sekundarschule. https://www.bq-portal.de/de/db/beruf...gssysteme/5077 |
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Was auch zeigt, was die Syrer eigentlich alles verloren haben. Die kommen ja nicht aus einem Armenhaus und 99.9% von denen wären auch viel lieber daheim geblieben. |
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Man muss sich vor selektiver Wahrnehmung hüten. Indem man stets die Beispiele misslungener Integration vor Augen hat, und die Beispiele erfolgreicher Integration ignoriert, kommt man zu falschen Schlüssen. Das gilt natürlich für beide Seiten, sowohl für die Schwarzseher als auch für die Schönbeter. Würde ich mich beispielsweise auf die These versteifen, Frauen seien miserable Autofahrer, könnte ich täglich dutzende Beispiele dafür anführen. Es wäre mir unverständlich, warum andere diese offensichtliche Tatsache nicht sehen. Tatsächlich ignoriere ich jedoch einfach alle Situationen, in denen Frauen ein korrektes Fahrverhalten zeigen. Es ist daher tückisch, einzelne Beispiele als Beleg für irgendwas heranzuziehen. Ein paar tausend türkischstämmigen Menschen, die in Stuttgart vermeintlich oder tatsächlich ein "türkisches Viertel" bilden, stehen Millionen gut und unauffällig integrierten Türken in Deutschland gegenüber. Grüße, Arne |
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Ich kennen keinen von der Schule (vor 20 Jahren), nicht vom Studium, auch nicht vom Sportvereinsleben. Ich habe noch keinen bei einem Wettkampf kennengelernt und in meiner recht großen Abteilung (Bank) gibt es auch keinen. In meiner Nachbarschaft auch nicht. In den letzten 15 Jahren habe ich vielleicht 300 Bewerbungen bekommen. Da war genau eine von einem Türken dabei. Leider voller Rechtschreibfehler. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich habe einige (akademische) Mitarbeiter mit Migrationshintergrund (eingestellt), vor allem aus Osteuropa. Vermutlich lebt jeder ein seinen "eigenen" Kreisen. Es scheint zu funktionieren, Integration ist das allerdings nicht. |
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