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Hat er - nur hat er sich zwischenzeitlich geändert. Da fallen zumindest Paul Kimmage zufolge einige Sachen zusammen, die einen skeptisch machen sollen. Siehe im Interview hier. Gruß GrrIngo |
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"Läge man den gleichen Maßstab an wie bei Armstrong, gebe es bei Wiggins laut Kimmage "ähnliche Felder, die alarmierend sind". Beide hätten in Michele Ferrari und Geerd Leinders umstrittenen Ärzten vertraut. Beide bereiteten sich regelmäßig auf Teneriffa in geringer Entfernung zum Wohnort des vor einem Doping-Prozess stehenden Mediziners Eufemiano Fuentes vor. Und in beiden Fällen hätten mehrere Fahrer den Kern der Mannschaft gebildet, "die drei Wochen lang stark fahren, ohne einen schwachen Tag". Die Top-Rennfahrer der neuen Generation seien laut Kimmage "unglaublich mager und unglaublich stark". Wiggins hat Doping-Vorwürfe in der Vergangenheit stets vehement bestritten." "...Benedetto Roberti. Der Richter im Fall des wegen seiner Doping-Verwicklungen angeklagten Mediziners Michele Ferrari alarmierte in dem italienischen Magazin "Tuttobici" mit den Worten: "Nichts hat sich geändert. Es ist nicht wahr, dass sich die Situation in den vergangenen Jahren gebessert hat. Ich habe Dinge gesehen, die kann man sich nicht vorstellen." "Das Problem des Radsports hat nicht mit Armstrong begonnen und hört nicht mit ihm auf", sagte Kimmage. |
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LA hat nie in vergleichbarer Weise reagiert, obwohl er oft genug die Gelegenheit dazu gehabt hätte! Im Radsport werden seit 15 Jahren nahezu ständig prominente Dopingvergehen aufgedeckt: Virenque und der Rest des Festina-Teams, Pantani, Ullrich, Landis, Hamilton, die ganze Fuentes-Bande... und jedes mal wieder werden die verbliebenen Protagonisten von Journalisten nach ihrer persönlichen Meinung gefragt. Armstrong hat bei jeder dieser Situationen stets in der gleichen Art reagiert, wie der überwiegende Rest des Feldes: mit Rumlarvieren, ausweichenden Antworten, Thema-Wechsel, Allgemeinplätzen. (ich will hier übrigens auch nicht den Anwalt von Wiggins hier spielen. Dazu kenne ich den viel zu wenig und nicht einmal bei manchen Triathlonprofis, die ich weitaus besser und z.T. persönlich kenne, würde ich mir abschließende Urteile erlauben. Ich hab' hier nur die glaubhafte und nachvollziehbare Reaktion von Wiggins analysiert und versucht einzuordnen. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich könnte bei entsprechend kaputter Persönlichkeitsstruktur auch so eine Reaktion gespielt und gelogen sein und hat für sich gesehen keine Beweiskraft) |
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Vor allem aber ist er bewundernstwert offen und redet Klartext. Auf gut Deutsch gesagt: Er ist einer der ganz wenigen, die den Arsch in der Hose haben Klartext zu reden und notfalls auch in gerichtlichen Verfahren finanziell gut dastehenden Dopingsündern die Stirn bietet. Dafür hat er meine volle Hochachtung. Wenn er irgendwann nicht mehr da sein sollte, sehe ich derzeit niemanden, der in der Lage wäre, diese Lücke zu schließen. |
Tygart zählt alle Lügen im Oprah-Interview auf und stellt Armstrong ein Ultimatum bis zum 6.2., um durch echte Zusammenarbeit evtl. die Sperre zu reduzieren.
USADA CEO: Armstrong lied to Oprah |
Es wird also keine Verkürzung geben. Schön:Blumen:
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Armstrong verweigert Zusammenarbeit mit USADA und plant Kooperation mit UCI und WADA.
Um das Ziel einer Säuberung des Radsports zu erreichen, müsse die Wada oder die UCI die Gesamtverantwortung tragen, teilte sein Anwalt Herman mit. Matthias |
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