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Wahr ist hingegen, dass wir auf der Reise zu dieser winzigen Zeitlücke sehr viel darüber gelernt haben, wie diese Lücke beschaffen sein muss. Es ähnelt einem Puzzle-Spiel, bei nur noch ein Teilchen fehlt: Man kennt die Umrisse bereits. Der liebende Gott, der unsere Gedanken liest und über unsere Sünden Buch führt, passt nicht in diesen Umriss. Nur zur Erinnerung: Christen behaupten, Gott würde sich vor allem an Fett erfreuen. Es ist also sinnlos, im Urknall danach zu suchen, denn da gab es noch kein Fett. Moses: "Alles Fett ist für den HERRN." 3Mo 4,35 Aber all sein Fett soll er abtrennen, wie man das Fett vom Schaf des Dankopfers abtrennt, und soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen als Feueropfer für den HERRN. So soll der Priester die Sühnung für ihn vollziehen für die Sünde, die er getan hat, und ihm wird vergeben. |
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Die Frage nach dem, was vor den 0,000000...0001 Sekunden nach dem Urknall war beantwortest du wie? Indem Du ausschließt, dass da nichts gewesen sein kann (Dogma des Atheismus)? |
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Das ist genau mein Vorwurf an religiöse Verkünder. Denn sie haben kein besseres Teleskop als alle anderen. Sie behaupten trotzdem, ein Wissen zu haben, welches sie nicht haben können. Weiterhin halten sie an Behauptungen fest, die längst widerlegt sind, weil wir die Mittel dazu längst haben. Bei näherer Betrachtung stellen sich die Behauptungen als wenig göttlich heraus, etwa Doofheiten wie diese: Jesus: "Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nichts hat, wird auch das genommen werden, was er hat." (Lukas 19,26)Dein Argument gehört zu den Standards der Apologetik und nennt sich "Gott der Lücken" (God of the gaps). Man wird immer eine Lücke finden, in die man Gott noch hineinzwängen und verstecken kann, egal wie weit unser Wissen fortschreitet. Man kann es ja einfach behaupten. |
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Wir wissen nicht was die erste Verursachung ist. Ursache, Wirkung. Kausalität. Wissenschaft. Gäbe es keine Ursache, gäbe es keine Wirkung. Wir würden nicht existieren. Da wir aber existieren, muss es eine Ursache geben. Den Urknall. Ich frage Dich, warum es den Urknall gegeben hat. Ich frage nicht, ob wir in 100 Jahren noch 0,0000000000000000.....000000001 Sekunden näher an den Urknall herangekommen sind und dann evtl. mehr wissen. Solange du eine Antwort schuldig bleibst, bleiben Vermutungen, denn Du kannst auch nicht ausschließen, in Unkenntnis der Antwort, wer oder was (nicht) zu Werke war und erhebst somit Deine Annahme des "Nichtzuwerkeseins" zum Dogma. Damit bist Du genauso gläubig wie der Religiöse nur eben in Deinem Nichtglauben. Du erhebst ungesicherte Erkenntnisse über andere Erkenntnisse ohne Begründung. Du musst glauben, ansonsten würdest Du wissen, wie es damals war mit dem Urknall. Und auch warum. Auf diese, letztere Frage hat noch niemand eine Antwort gefunden. Daher sind Aussagen, die vorgeben wie was war damals bzw. ausschließen wie es nicht gewesen sein kann dogmatisch. Aristoteles spricht in diesem Zusammenhang vom unbewegten Beweger. Übrigens war Einstein näher an Aristoteles mit seiner Theorie als an Galileo und Newton. Bei der Operationalisierung seiner Theorien. Zum "Lückenfüller", ja, stimmt! Fettleibigkeit ist ja auch eine "Todsünde". Maßlosigkeit oder so. Nein! Es ist Völlerei. Wissen wir auch als Triathleten. Da gewinnen nicht die, die voll dick oder total fett sind! Wenn das mal kein Beweis ist für die Richtigkeit der göttlichen Eingebung des Mose! ;) |
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Christen im Speziellen glauben außerdem daran, dass ihr Gott die Gesetzmäßigkeiten und die Logik außer Kraft setzen kann (Wunder). Folglich ist eine logische Argumentation anhand von Gesetzmäßigkeiten von vornherein unbrauchbar. Vorhin hast Du mit einer Epoche argumentiert, zu der man weder Fernrohr noch Mikroskop hatte, und erläutert, dass dadurch gar keine sichere Erkenntnis möglich war. Nun kramst Du Aristoteles aus der Kiste, der von all dem nichts wusste. Was denn nun? |
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Mit dieser Auffassung schliesse ich neue Erkenntnisse über ein göttliches Wesen oder göttliche Wesen nicht von vorneherein aus, sollte die Wissenschaft damit ihre Daten besser verstehen können wie heute. Bis jetzt waren solche Annahmen aber offenbar nicht geeignet oder notwendig. Im Gegenteil, sie erwiesen sich in der Vergangenheit als hinderlich. Es grüsst Dich mit einem OM .... "OM beziehungsweise AUM ist der Urklang des Universums, der reine, unangeschlagene Klang (pranava). Aus ihm ist alles in dieser Welt hervorgegangen und dieser heilige Urklang schwingt in allem weiter." |
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![]() Von daher ist es doch wurscht wer was wie glaubt. Om Shanti Shanti Shanti ![]() N. :Huhu: |
Auch von mir ein OM an qbz, habe mich wirklich sehr, sehr gefreut über Deinen Gruß, vielen lieben herzlichen Dank!!!, sowie auch an N.:Huhu:
Hier die extended Version eines Mantras OM MANI PADME HUM, welches man am Annapura-Trail auf jeder Lodge hört. https://www.youtube.com/watch?v=8UOcXiBGGb8 Zum Wohle aller Lebewesen. :Blumen: P.S.: @Nobody: bitte formuliere wieder ein Schlusswort. Oder wir lassen das Mantra in der Endlosschleife laufen... ? Wäre schade eigentlich um den Thread. Oder wie D. Nuhr vllt. sagen würde, zuviel Frieden ist auf Dauer langweilig..., was auch die Frauen noch erkennen werden..., hat er gesagt. Im Fernsehen. Egal - OM MANI PADME HUM :) OM MANI PADME HUM |
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