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Schwarzfahrer 07.02.2025 21:54

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1771948)
Na also, Mindestlohn ordentliche Verträge und schon sind sie aus den Sozialkassen draussen und zahlen ein, da brauchst Du gar keine Pflicht.

Tolle Idee, kollidiert nur mit der realen Wirtschaft. Unsere Ämter haben auch solche Träume, sogar über Mindestlohn für Migranten, für die Arbeit, die Deutschen maximal mit Mindestlohn honoriert wird. Und da wundert man sich, daß so wenige Zuwanderer in Arbeit sind.

Nein, es ist eine Mindesterwartung in meinen Augen, daß Menschen, die von den Steuergeldern leben müssen, weil sie keinen Job finden (egal ob Migrant oder Biodeutsch), dies mit etwas gemeinnütziger Arbeit ein wenig abgelten, soweit sie dazu in der Lage sind. Wäre häufig produktiver als Beschäftigungstherapien in brotlosen Fortbildungen (zumal es häufig um Arbeiten geht, die zum Mindestlohn nicht wirtschaftlich leistbar sind), oder als nur auf der Couch versauern. Verschiedene Städte gehen schon diesen Weg - scheint also auch machbar zu sein.

merz 08.02.2025 04:39

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1771957)
…… Verschiedene Städte gehen schon diesen Weg - scheint also auch machbar zu sein.

Hast Du dazu vll konkrete Beispiele, hier in der Gegend wurde das nämlich mal kurz andiskutiert, ist schon etwas her, und wegen Aufwand >> Ertrag schnell wieder verworfen.

m.

merz 08.02.2025 04:45

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1771857)
Übrigens: hier mal wieder ein gutes Beispiel, wie stur-ideologisches staatliches Agieren zum Schaden von arbeits- und integrationswilligen Einwanderern völlig unnötig und kontraproduktiv soziale Spannungen schüren kann:

Zitat / Link —
Zwei Flüchtlingen müssen 14 Euro pro Stunde bezahlt werden, ansonsten darf sie eine Firma in Weingarten nicht einstellen: So lautet die Anweisung der Agentur für Arbeit! Deutsche verdienen weniger... (Mindestlohn)

Soll so eine positive Stimmung für Migration und ausländische Arbeitskräfte geschaffen werden?

Der Link zu dieser Matthäus–Geschichte in Deinem Beitrag geht nicht

https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=1576


m.

tandem65 08.02.2025 06:35

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1771962)
Der Link zu dieser Matthäus–Geschichte in Deinem Beitrag geht nicht

m.

Wow! Die Grünen!
Zitat:

What is about:blank#blocked? Like the about:blank page, the about:blank#blocked page (or About Blank Blocked) appears blank. Usually, about:blank#blocked appears when you're trying to visit a website that's restricted for security reasons. Sometimes, about:blank#blocked appears when URLs are too long.

Schwarzfahrer 08.02.2025 06:55

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1771962)
Der Link zu dieser Matthäus–Geschichte in Deinem Beitrag geht nicht

https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=1576


m.

Danke für den Hinweis, jetzt sollte es gehen. (Wenn immer noch nicht, googeln nach Kurden, Weingarten, Mindestlohn, da gibt es mehrere Artikel auf "die Schwäbische").

Schwarzfahrer 08.02.2025 07:07

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1771961)
Hast Du dazu vll konkrete Beispiele, hier in der Gegend wurde das nämlich mal kurz andiskutiert, ist schon etwas her, und wegen Aufwand >> Ertrag schnell wieder verworfen.

m.

Essen und Remscheid wollen folgen. Ungarn macht es schon länger. Ich habe jetzt nicht alle ergoogelt, ich muß für Skiurlaub packen.

Der 2022-er Bundestag ist logischerweise nicht für die Idee, das könnte mit einer konservativen Mehrheit im Bundestag ab März auch anders aussehen.

Helios 08.02.2025 07:43

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1771934)
Die Sozialkassen liessen sich ja entlasten wenn Migranten ihre Brötchen schnellstmöglich selbst verdienen dürften.

Migrant ist nicht gleich Asylant - die meisten Eingewanderten sind sofort in Lohn und Brot, die es nicht schaffen, wandern wieder ab - lt. "mediendienst integration" sind in 2023 ca. 1,6 Mio Leute eingewandert und knapp 1 Mio ausgewandert.

2022 sind z.B. aus der EU knapp 220.000 Rumänen ein- und knapp 180.000 wieder ausgewandert.
https://mediendienst-integration.de/...-wer-geht.html

Hinweise auf einen ami-russen-mafia-false Info-Bot konnte ich nicht erkennen.

Stöbert man die Daten durch bleibt man bei ca. 200.000 Aysl-Anträge pro Jahr hängen und bei einer Anerkennungsquote leider erst nach Jahren von 40%.

Es soll kein Kontroll-Verlust durch Überflutung von Asyl-Anträgen mehr passieren, also wie soll das weitere Verfahren sein??

Derzeit hat der Staat (die Politik und die Behörden) immer noch Kontrollverlust, weil sie gar nciht wissen wie sie mit "auffälligen" Asylanten umgehen sollen und wenn sie es wissen keine Möglichkeiten sehen was sie wie tun sollen, wenn man dem Gestammel im TV zuhört.

Der Fisch stinkt vom Kopf - Merkel hat begonnen zu miefen, der Nachfolger und seine Umgebung stinkt genauso - viele Alternativen gibt es nicht mehr um dem Schlamassel herr zu werden.

Kosmetische Reparaturen unerwünscht.

keko# 08.02.2025 09:31

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1771932)
....
Es ist das am (zeitlich) längsten ignorierte/verharmloste Problem von allen, mit wachsenden Quereffekten auf viele anderen Probleme (Wohnen, Sozialkassen, Sicherheit, Bildung...).

Das sehe ich mittlerweile nicht mehr so. Ich sehe es so, dass die Probleme, die Migration zwangsläufig mit sich bringen, z.T. überhöht dargestellt werden. Wie ich schon oft erwähnt habe: Meine Einstellung hat sich geändert, da man scheinbar über 1 Million Ukrainer problemlos eingliedern kann.


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