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Glauben heißt ja, dass man gewisse Dinge nicht beweisen kann. Daher ist das Argument, das die Atheisten anführen von vornherein eine Totschlagkeule für alle die glauben. Zu glauben heißt, nicht zu wissen. Wenn man nicht weis, kann es auch keine Beweise geben. Deswegen glaubt ja einer. Weil über gewisse Dinge Unkenntnis herrscht.
Dazu Jesco Hans Heinrich Max Freiherr von Puttkamer _ leitete das Apollo-Prpgramm... https://de.wikipedia.org/wiki/Jesco_...fahrtingenieur) "Wenn man verstanden hat, dass man es nicht verstehen kann, dann hat man es verstanden." Schon klar, auch ein Depp.;) Zudem wird Glauben innerhalb der Geisteswissenschaften als das sichere Wissen über die Sinnzusammenhänge in der Welt definiert. Alles Spinner, schon klar. ;) Kontrast: woran orientiert sich denn der Atheismus? Hier gibt es bestenfalls ein paar Einträge auf der unter Wissenschaftler selbst belächelten Wissensplattform Wikipedia. Und das zählt. Ganz klar. ;) Religion ohne Wissenschaft ist blind, Wissenschaft ohne geistige Religion lahm (A. Einstein). Jo, auch der Einstein war blöd, weil er Religion als wichtig erachtet hat. Ein weiterer Depp also, klarer Fall. ;) Tolerieren wir doch, dass Hunde vegane Kost erhalten, tolerieren wir doch einfach alles..., kein Sinn, keine Orientierung, Kali Yuga, ...., ähmm, Atheismus meinte ich. :Cheese: |
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Glauben bedeutet, dass man etwas glaubt. Ich kann viele Dinge nicht beweisen, deswegen glaube ich sie noch lange nicht. |
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Wenn dieses Wissen um die Sinnzusammenhänge derart sicher ist, warum gibt es dann unterschiedliche, einander widersprechende Religionen? :) |
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Andererseits wird Dir so ziemlich jeder Gläubige darlegen, warum ausgerechnet seine Religion eine Ausnahme unter allen Religionen darstellt, und daher wahr ist. Gerade die drei großen Schriftreligionen sind hier besonders eifrig. Man kommt also in diesem Teil* der Debatte nicht umhin, sich konkret mit den vorgebrachten Behauptungen einer konkreten Religion auseinander zu setzen. *Jenem Teil, der nicht unabhängig von einer Religion ist, etwa die Frage, ob irgendein Gott ein Urquell einer allgemein gültigen Moral sein kann. |
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Ich habe keine Opferzahlen zusammengezählt, möchte aber einfach daran erinnern, dass selbst nach USA-Studien allein der Irakkrieg mehr 1/2 Million Kriegstote forderte, die dadurch bedingten Nachfolgerkriege wie gegen den IS nicht einbezogen. Und er wurde von einem Land geführt, dass sich auf christliche Werte beruft insbesondere der damalige verantwortliche Präsident. Der Völkermord in Ruanda 1994, wo fast 90 % Christen leben und nur 10 % Muslime, kostete 800000-1 Million Menschen das Leben. Danach stimmt Deine These vermutlich nicht, dass bei innerislamischen Kriegen mehr Menschen starben. |
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Mach doch! Mach doch mal die Probe! Rechne doch mal sämtlichen Glauben raus! Eine Gegenrechnung. Mehr verlange ich nicht. Und was bleibt dann? 1+1 = 2. Was gibt es darüber hinaus noch zu entdecken? :) |
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Wenn ich staatlich durch Gesetze diskriminiert werde, ist das unbedingt zu ändern. Wenn mich eine Glaubensgemeinschaft diskriminiert, ist es für mich wie ein Verein - ich muß ihnen nicht beitreten, ich kann sie links liegen lassen. Und es ist ihr gutes Recht, mich nicht zu mögen - es kann auf Gegenseitigkeit beruhen. Zitat:
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In der Theologie erfährt man zudem außerordentlich detailliert, wie es im Himmel zugeht, bis hin zu Auskünften darüber, welche Sprache die Engel sprechen: Henochisch. Hier weitere Infos sowie Tipps zur korrekten Aussprache. Richtig ist, dass Götter und Teufel in der Wissenschaft unbekannt sind. |
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