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Aber den Handel mit Dopingmitteln und das Doping selbst immer wieder zu verharmlosen und mit den immer gleichen Argumenten zu rechtfertigen, ist einfach widerlich. Die (Sport-)Welt ist schlecht. :( |
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Matschiner kann nicht für den Spitzensport an sich sprechen, sondern eben nur für sein eigenes ekelhaftes Absurditätenkabinett von Möchtegernspitzensportlern. Nahezu alle der früher von ihm "betreuten" Sportler sind mittlerweile als Betrüger entlarvt. Daraus den Schluss zu ziehen, dass es uberall so zugehen würde, ist regelrecht unlogisch, denn dann könnten wir uns vor positiven Fällen ja gar nicht retten! |
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Auch die angeblichen Vorgänge mancher Labore, die ein doppeltes Spiel spielen und beide Seiten bedienen, standen sicher nicht nur Matschiner zur Verfügung. Schau bei Interesse mal ins Frühstücksei, da habe ich vorgestern zwei Artikel verlinkt. Grüße, Arne |
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Wäre auch zu schön zu glauben, dass die Matschiner-Gruppe ein Einzelfall war. Bis zum nächsten Einzelfall dann... |
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Wenn alle genauso viel dopen würden, dann würde ja plötzlich Talent und Training den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen! Glaubt irgendjemand, dass Bernhard Kohl im Vergleich zu anderen Radprofis über herausragendes Radtalent oder besondere taktische Rennklugheit verfügt??? |
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Ich habe neulich mit einem 20-jährigen Ex-Radtalent gesprochen. Der ist wegen dem Doping-Sumpf ausgestiegen und meinte ganz lapidar, es gehen immer genau die hoch, die zu großes Risiko eingehen. Ansonsten sind sie ab 16 oder 17 Jahren alle gleich in ihrem Verhalten, sonst ist man raus. Kohl war einfach zu gierig, sonst hätte er top 10 gemacht und wäre nicht erwischt worden. |
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