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diese Frage ist irrelevant, da an dieser Planung nichts mehr zu ändern ist. Hierfür müsste man quasi Rückdatieren und zwar auch Gesetze und Entscheidungen der Regierung. Aber gut, ich gehe darauf ein, Spaß muss sein. Aus Spaß wurde Ernst......... Wie ich schon schrieb über #2 eine CO2-Steuer und den CO2-Emissionshandel. Oder aber wie das was die Grünen wollen. Die Grünen wollen, gem. neusten news von heute aus dem Internet - oder auch fake-news, kann ich momentan nicht einschätzen was stimmt - 7,- EUR für einen Liter Benzin. Folglich würde ich nicht circa 120,- EUR, sondern circa 700,- EUR Benzinkosten für diese Reise veranschlagen müssen. Mein Audi (Bj. 1997) verbraucht auf der Autobahn 4,7 Liter im lockeren Ga1 Tempo. 700 EUR? Dieser Betrag stieße mir sauer auf. Daher würde ich über Alternativen nachdenken (müssen). Eventuell würde in den Audi noch eine weitere Person mit nach Nizza befördern. Somit senkten die Benzinkosten auf die Hälfte ab. 350,- EUR wäre für mich ein verschmerzbarer Betrag, da es sich ja um eine "Lustreise" handelt. Bei geschätzt circa 1000,- EUR Kosten für Startgeld usw. käme es mir auf 350,- EUR Mehrkosten an Sprit dann in diesem besonderem Fall auch nicht mehr an ! Allerdings träfen die 7,- EUR pro Liter Benzin auch andere. Zum Beispiel die Airforce oder auch die Navy. Deswegen ist es ja auch so wichtig, dass die Gorch Fock Instand gesetzt wird! ;) 7,- Eur einen Liter Benzin, warum eigentlich nicht? So schlecht ist die Idee gar nicht. Ich wäre auf jeden Fall dabei. Würden alle Stricke reißen - only losers go by bus und auf die Bahn ist kein Verlass - würde ich alternativ eine Anhängerkupplung an mein MTB montieren und damit Campingausrüstung und das TT nach Nizza transportieren. Falls es hart auf hart käme. Z.B. weil die Regierung beschlossen hatte, dass es kein Benzin mehr gibt. Wie zum Beispiel damals Anno 1973. Hier ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=A6fdkZvjin4Auf Auf freien Autobahnen käme ich dann auch schneller voran mit meinem Gespann. :cool: Womöglich träfe ich auf Gleichgesinnte? Tour de Guerilla? "Die Vernunft muss unser oberster Richter und Führer in allen Dingen sein." John Locke Deswegen und in Summe #3 eine CO2 Steuer einführen und das Gecheate den CO2-Emissionshandel betreffend beenden, wie die FfF-Bewegung zu Recht, imho, fordert. LG M. :Blumen: |
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Hey, die CDU sieht noch großen Spielraum für die nächste Wahl! Wie wäre es denn mal damit, anzuregen, die Meinungsfreiheit abzuschaffen? Das kommt doch sicher super an beim Wahlvolk. :Cheese:
Wahlschlappe nach Rezo-Clip: CDU-Chefin erwägt Regeln für Meinungsäußerungen Zitat:
Wäre ich CDU-Wähler, dann wäre ich es spätestens jetzt nicht mehr. ;) |
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"Bailare", heisst es in diesem alten spanischen Lied. Und tanzen würde evtl dein Hirn etwas befreien. Btw dieses Lied ist garnicht ursprünglich von den Gipsy Kings, das gibts schon viel länger. |
Man hörte und hört ja schon öfter den Vorwurf die Jugend sei so erschreckend unpolitisch und das schon ziemlich lange.
Geäußert wird der meistens von der jeweiligen älteren oder den jeweils älteren Generationen (ich beziehe mich jetzt mal auf 20 Jahre als Generationszeitraum). Man kann, finde ich, sehen, dass junge Menschen durch die Klimastreiks bzw. -proteste politisiert werden und wurden. Mit der Zeit interessiert man sich dann oft nicht nur für das Ausgangsthema, sondern das politische Interesse weitet sich aus. Rezo hat dazu, wie ich finde, einen tollen Beitrag geleistet. Er spricht Themen an, für die man so gut Interesse erzeugen kann bei Menschen, die eben die Klimadebatte dazu gebracht hat sich einzubringen, einzumischen und ihre Meinung kundzutun usw. usf.. Das Video dauert fast eine Stunde und er führt viele Kritikpunkte auf. Ja und dann findet man auch sehr viele Quellen, wenn man sich selbst ein eigenes Urteil bilden möchte. Das verdient grundsätzlich sehr viel Respekt. Seinen eigenen Aussagen nach zu urteilen bzw. den Infos im Netz zum YouTuber Rezo, die ich gefunden habe nach kurzer Suche (ich habe nur ganz kurz danach geschaut), wurde er selber ja auch politisiert in letzter Zeit und hat vorher eigentlich nicht unbedingt politische Videos gemacht. Kramp-Karrenbauer hat zwar schon auf gewisse Weise recht finde ich, dass ein Aufruf bestimmte Parteien nicht zu wählen in Medien, die dazu geeignet sind Massen zu erreichen und zu beeinflussen und das kurz vor Wahlen nicht unbedenklich ist, aber es ist ja auch sehr auffällig, dass sie sich auf diese Art sozusagen grundsätzlich geäußert hat und nicht auf den Inhalt eingegangen ist. Warum wohl ;-)? |
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betriebene Internet ein Teil der von Alexander Dobrindt eingeforderten konservativen Revolution? Rückblickend hatte die Union stets originelle Ansätze um mit anderen Meinungen umzugehen... ;) ![]() ![]() Gruß N. :Huhu: |
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Bei TV-Berichterstattung gibt es auch eindeutige Vorgaben für die Sender, ausgewogen zu berichten und in Fernsehdiskussionen im Wahlkampf wird in der Regel sogar die Zeit gestoppt, die den unterschiedlichen Parteivertretern zum Reden zur Verfügung steht. Daneben gibt es Regeln im Wahlkampf, dass auch kleine Parteien kostenlos Werbung im TV und im Radio schalten dürfen und so potenziell Gehör finden. Da solche Regeln in der Zeit, in der viele überhaupt nicht mehr klassisches (=analoges) Fernsehen gucken, nahezu ins Leere laufen, halte ich es schon für legitim, ob für das Ersatzmedium Youtube z.B. oder auch für Facebook oder Instagram, nicht vergleichbare Regeln aufgestellt werden müssen. Nur weil diese Medien privaten Investoren, wie Google und Mark Zuckerberg gehören und mit ihren Servern im Ausland beheimatet sind, heißt das ja nicht, dass sie auf Dauer regellos sein müssen. Rezo hat ja immerhin (zufällig?) eine halbwegs positive Botschaft transportiert, indem er sich in großen Teilen seines Videos für den Klimaschutz engagiert hat, deswegen tue ich persönlich mich auch schwer, ihn in Bausch und Bogen zu kritisieren, obwohl es einiges zu kritisieren gibt, an der Art und Weise wie er v.a. eine einzige Partei kritisiert, obwohl in den vergangenen Jahrzehnten auch mehrere andere Parteien Regierungsverantwortung getragen haben. Denkbar wäre es aber auch, dass im nächsten Wahlkampf ein anderer "Influencer" mit noch weitaus größerer Reichweite Partei für demokratiefeindliche Anliegen oder Parteien wie z.B. die AFD ergreift und damit erfolgreich asymmetrischen Wahlkampf betreibt. Man denke nur an die Fakenews-Robots, die Steve Bannon im letzten amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf zur Diskreditierung von Hillary Clinton nachweislich erfolgreich eingesetzt hat. Kramp-Karrenbauer wirkt jetzt klar als schlechte Verliererin und sie hat ihre Worte auch nicht besonders geschickt fomuliert, insbesondere hätte sie erstmal einige Tage Abstand vom Tagesgeschehen und vom Wahlergebnis gewinnen müssen. Aber grundsätzlich halte ich es auch für legitim, eine gesellschaftliche Diskussion darüber anzustoßen, ob sich Medien wie YT, IG und FB, die nachweislich großen Einfluss heute haben (und großes Missbrauchspotenzial), nicht auch Regeln unterwerfen müssen, die es im klassischen analogen Wahlkampf seit Jahrzehnten gibt. |
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