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BRUTALER "TRENDSPORT" IN DEN USA
Teenager machen Jagd auf Obdachlose Alarmierende Zahlen aus den USA: Immer mehr gelangweilte Teenager, die zuvor niemals straffällig geworden sind, lassen ihre Frustrationen an den Schwächsten aus. Sie misshandeln, demütigen und töten Obdachlose mit unvorstellbarer Brutalität. Spiegel |
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ich war damals und bin heute noch genauso schockiert über den habitus der teenager, die ich dort kennengelernt habe (familienmitglieder und deren freunde und dorm-kumpels am college, männlich wie weiblich). die nähe zu mexico und der direkte drogenbeschaffungsweg ist für sich schonmal ein problem, aber diese latente langeweile und das ungemach, das damit einhergeht, ist mir damals schon aufgestossen. seinerzeit, ende der 90er, hat sich das allerdings noch in "harmlosen" taten erschöpft. schildkröten schießen oder poison ivy attacken auf fremde und "freunde" unter drogen/alkohol einfluss. die eltern hatten keine ahnung. sie glaubten, die kontrolle und die besten kinder der erde zu haben. die naivität war wirklich erschreckend. daß das mittlerweile ausmaße wie im verlinkten artikel annimmt, wundert mich nicht mehr. ich wundere mich nur, daß es nicht schon eher publik wurde. und es ist mir bange vor dem, was da noch blüht ... ich hatte damals schon den eindruck, daß das keine einzelfälle waren, sondern eher ein flächendeckendes phänomen. wer nicht im sportclub landet, muß sich für seine freizeit was einfallen lassen. man hängt dann eben mit kumpels ab - und in der gruppendynamischen langeweile fällt denen ganz unglaubliches ein ... |
Je länger die Diskussio, desto mehr fühle ich mich bestätigt (siehe auch den letzten Post von Anja): BILDUNG. Und nix anderes. Ich meine damit ja nicht Vektorrechnung für alle sondern eben genau das, was sie auch geschrieben hat - grundlegendes Wissen über das Zusammenleben. Da fehlt es doch schon bei immer mehr Kindern.
Und das kostet GELD - also ist doch wieder die POLITIK gefordert... :Cheese: @PMP: ich gehe damit konform, dass Kinder schneller weggenommen werden sollten, wenn die Zeichen das befürworten. Würde all jene, die keine eigenen Kinder bekommen können statt künstlicher Befruchtung Kinder adoptieren, hätten wir vermutlich ne Menge Pflegefamilien. Aber da ist dann der biologische Egoismus häufig größer. |
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Anja |
Es geht doch nicht darum einigen das kindermachen zu verbieten. Vielmehr sollte mal damit angefangen werden diesen volldeppen zu zeigen wie man diese verhindert.
Die meisten Kinder sind doch nicht gewollt. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen. Wahrscheinlich war dennen beim poppen noch nichtmal klar, dass es nicht nur um den Orgasmus geht. Gute Nacht. Da wären wir wieder bei der Bildungsproblematik. Aber da sind wir ja schon lange gewesen. Es ist eben nicht genung Geld da! |
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Teilweise "Uuuups, das ist ja echt, wenn man schwanger ist." Teilweise "Ich bin 17 und will jetzt ein Kind, ist doch ein prima Alter dafür." Teilweise "Oh Sch..., da ist was schiefgegangen... was machen wir nun???" - und natürlich die Nuancen darum herum. Anja |
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