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Wirklich giftig ist CO ja nicht, es hat eben den hier gewünschten, in hoher Dosierung halt tödlichen Effekt Sauerstoff zu verdrängen. Da gibt's Dopingmittel mit ganz anderen Nebenwirkungen. Wenn es mir vor gut 20 Jahren einer angeboten hätte, ist legal, brauchst nicht in die Berge, ... irgendwann mit 50 hat das Thema Gesundheit doch einen anderen Stellenwert als mit Anfang 20. Legal schneller werden, wer kommt da nicht in Versuchung? |
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Traust du dem Verfasser dieser Aussage ernsthaft zu, so deppert zu sein, nur in Verbindung mitm Autoauspuff von CO gehört zu haben und ansonsten keinerlei Ahnung zu haben, wie die Leistung, die er aufm Rad abliefert, zustandekommt, was in seinem Training oder bei ner Leistungsdiagnostik/-überwachung passiert? |
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Nur das hier kein falscher Eindruck entsteht. CO in höheren Dosen ist giftig! Wird bei der Dopingmethode, die 2020 schon in Bayreuth an 11 freiwilligen Probanden getestet wurde, aber mit kontrollierten, ärztlich beaufsichtigten und geringen Dosen hantiert, sieht die Sache beim Shisha Rauchen leider ganz anders aus! Die BG hat sich sogar genötigt gesehen, die Mitarbeiter in Shisha Bars gesondert zu schützen!
Alle Eltern von Kindern im entsprechenden Alter sollten sich aufgefordert fühlen, das BG Merkblatt mit ihren Kindern zu teilen! |
Die WADA scheint das Thema ja zumindest schon längt aufgenommen zu haben & zu diskutieren. Was ich mich ernsthaft gefragt habe ist, wie man ein potentielles Verbot (was ich richtig und gut finden würde, da es alle 3 Bestandteile von Doping umfasst), kontrollieren will? Vielleicht tun die sich deswegen auch so schwer, weil es nicht wie bei vielen Medikamenten ist, dass die reine Nachweisbarkeit schon der Verstoß ist.
Man müsste hier vermutlich mit irgendwelchen Grenzwerten arbeiten oder wie würde das sonst funktionieren? ALso abgesehen davon, dass man jemanden auf frischer Tat an dem Gerät ertappen müsste. |
Im biologischen Athletenpass werden verschiedenste Blutparameter regelmäßig gemessen. Bei akuten Änderungen sollte der Sportler diese begründen können. Die Änderungen durch CO Gabe, sind denen eines Höhentrainings sehr ähnlich. Theoretisch müsste ein Athlet der nicht im Höhentraining gewesen ist (was über das ADAMS System ja protokolliert wäre) mindestens ein Hypoxy-Zelt als Begründung vorlegen können.
Keine Ahnung ob das rechtlich verwertbar wäre... Ich frage mich allerdings, warum die Jungs mit CO hantieren sollen, wenn sie sowieso dauernd im Höhentraining oder Hypoxy-Zelt abhängen... |
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Das sie mit CO-GAbe hantieren ist ja auch eher als Gerücht daraus entstanden, dass einzelne Teams bestätigt haben das Gerät zu nutzen. Halte es auch für möglich, dass es wirklich lediglich zur Kontrolle der Konzetration im Blut genutzt wird. Das Gerät hat ja "2 Wege". Ich meine belastbare Informationen, dass das wirklich zur Gabe genutzt wird, hab ich auf alle Fälle bisher nicht gefunden. Weiß nicht, wie die Studienlage dazu ist & wie kurzfristig effektiv das wirkt, aber wäre natürlich im Bereich des denkbaren, dass das vor entscheidenden Etappen gezielt eingesetzt wird. |
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