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Wind: 10,6% Sonne: 4,6% Wasser: 1,5% Biomasse: 8,5% Wenn Wind und Sonne relevant sind, sind es Biomasse und Wasser auch. Die liefern übrigens auch, wenn bei Windstille ;) |
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Sofern Klimaschutz tatsächlich für Dich das zentrale Thema sein sollte, bist Du bei der AfD, der FDP und der CDU falsch. Zu diesem Urteil kommen Experten, welche die Wahlprogramme der Parteien im Hinblick auf die angestrebte Klimapolitik bewerten: Sind die Maßnahmen der Parteiprogramme geeignet, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen? Am schlechtesten schneidet dabei die AfD ab, gefolgt von der FDP und der CDU. Die Grünen und vor allem die Linke haben Parteiprogramme, welche mit den Klimaschutzielen einigermaßen vereinbar sind. Die rechten Parteien verkaufen allesamt Mogelpackungen. Deren Klimapolitik ist weder mit dem Pariser Abkommen noch mit den EU-Gesetzen oder unserem Grundgesetz vereinbar. Das BSW wurde in diese Bewertung noch nicht aufgenommen. Es handelt sich bei dieser Partei aber um klassische Klimaleugner-Positionen, wie sie im amerikanischen Raum bekannt und erfolgreich sind. Frau Wagenknecht surft mit auf dieser Welle, zwar über Klimaschutz zu sprechen, aber alle konkreten Klimaschutz-Maßnahmen zu bekämpfen. |
Klimaschutz ist für mich ein zentrales Thema, aber nicht das einzige, so dass man völlig kopflos grünen Aktionismus betreiben muss. Wie man sieht, kommt dieser Aktionismus nicht gut bei den Leuten an. Deren Unterstützung sinkt ja rapide.
Was mir auffällt ist, dass eine 10% Partei denkt, die einzige Partei zu sein, die weiss, worum es beim Klimaschutz geht. Der Rest sind Klimaleugner oder zu dämlich es zu verstehen. Obwohl es natürlich auch in den anderen Parteien der 90% Experten gibt. Es ist also kein Wunder, dass immer mehr mit dem Kopf schütteln und lieber woanders hingehen. |
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Vor allem die Wirtschaft ist bereits sehr viel stärker auf diesem "grünen" Kurs, als dass viele Bürgerinnen und Bürger glauben. Zitat:
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Dort gibt es 33 Mitglieder und nicht nur Grüne, sondern aus allen Parteien. Sie kontrollieren die Beschlüsse. |
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Mag sein, dass man sich weltweit auf Dinge einigt oder einigen will, aber wie sieht die Realität aus? Das ist doch das Entscheidende. Mit Gesetzen und Programmen alleine ist das nicht zu stemmen. Du musst die Menschen mitnehmen. |
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Von der Website ebendieser Frau Zschau: Beruflicher Werdegang: seit 2018 berufsbegleitende Weiterbildung als Akademiestudierende in den Fachrichtungen Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft an der Fernuniversität Hagen; 2010 Referentin für Kulturelle Kinder- und Jugendbildung beim Landesverband für Populäre Musik- und Kreativwirtschaft M-V e.V. (PopKW); 2009 bis 2010 Stellv. Projektleiterin und Beraterin im Projekt „Impuls M-V – Regionalstellen für Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt“ des Landesfrauenrates M-V e.V.; 2008 berufsbegleitende Fortbildungsseminare an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege Güstrow; 2004 bis 2008 Jugendbildungsreferentin beim DGB Nord, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern; 2003 bis 2004 Projektmitarbeiterin und Beraterin im Projekt „Jugendberatungscafe“ beim Verein „Lunte“ e.V. Rostock; 2000 bis 2002 Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Internationale Politik an der Universität Rostock; 1997 bis 2003 Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften und der Deutschen Sprache und Literatur mit Abschluss zur Magistra Artium (M.A.); 1996 bis 1997 Studium der Spanischen Philologie und Geschichte an der Universität Rostock (ohne Abschluss); 1983 bis 1996 Schulbesuch in Rostock, Schulabschluss: Abitur https://www.bundestag.de/abgeordnete..._katrin-860826 |
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