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Ich finde es total uninteressant von wem PL trainiert wird.
Mich interessieren die Ergebnisse. Als ob der Trainer bei einem Menschen mit 25 Jahren Erfahrung den riesen Unterschied macht. Meiner Meinung nach wird man große Rennen ( also welche mit entsprechender Konkurrenz) nur als kompletter Athlet gewinnen können. Da hat PL ein Problem wenn er keinen Zug für das Radfahren findet und gleichzeitig mit Rückstand aus dem Wasser kommt. Da bleibt nur die Hoffnung, dass er den Rückstand noch zu laufen kann, was er aber bei >10min nicht mehr schaffen kann. Bei seinen WM Titeln hatte beide Male das Glück (s.o.) Ich möchte übrigens nicht missverstanden werden: wer erster ist, hat alles richtig gemacht und sich den Titel verdient erkämpft |
Zitat:
Aber ich bin bei dir, der Trainer ist ein Bauteil, macht aber auch keine 15 Minuten auf dem Niveau mehr aus denke ich. |
Meine (zugegebenermaßen) subjektive Vermutung
… zwischen P.L. &B.G passt es menschlich nicht (mehr) …ggf. ist etwas irreparables vorgefallen…? … knapp 10 Wochen bis Hawaii… da kann kein neuer Trainer inkl. Philosophie etwas bewegen… …im Mannschaftssport wie Fußball mag das funktionieren…Triathlon ist anders… … respektvolle Trennung wäre für mich nach Hawaii gewesen… |
Zitat:
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…persönliche Differenzen sind für mich der einzige Grund…
…die eine Trennung zum jetzigen Zeitpunkt & plötzlich begründen… |
Zitat:
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Bleibt alles Spekulation, aber der Zeitpunkt reizt auch natürlich dazu. Wenns da wirklich gekracht hat, find ichs gut, wenn das auch im Privaten bleibt und vollkommen verständlich und vor allem sehr professionell, das Ganze nicht nach aussen zu tragen. Blöder Zeitpunkt, wie schon erwähnt, weil wenn der Coach was ausmacht, dann brauchen Athlet und Trainer schon etwas Zeit, sich einzugroovem. Da ist Lange sowohl auf Mikroebene (Hawaii vor der Tür) und auf Makroebene (38 Jahre) nicht in der besten Position jetzt.
Andererseits dann auch verständlich, dass Geesman vielleicht den Junkmiles Podcast nicht nur aus Zeitgründen dichtgemacht hat, sondern auch, um angesichts der nicht angenehmen Baustellen auch etwas aus der Öffentlichkeit zu treten. Das Ende kam ja ziemlich überrschend und schien mir ebensowenig geplant wirkend, wie alles andere. Man hätte ja beispielsweise erwartet, dass Daniel Beck sich auch verabschiedet und/oder die Gelegenheit erhält. Bleibt etwas Strange. Aber hier gehts ja um Lange. Ich fürchte, er ist, wie Sanders, bereits ein Relikt einer noch alten Zeit. Einer Zeit, wo man noch bedeutende Rennen gewinnen oder Weltmeister werden konnte, ohne ganz vorne mitzuschwimmen. Wo auf dem Rad noch grosse Lücken zugefahren werden konnten, weil manche deutlich mehr Aero waren als andere und im Laufen viel mehr Leute geplatzt sind, weil man das Pacing und vor allem die Ernährung noch nicht so professionalisiert hatte. |
Zitat:
Lionel schwimmt wohl in der Tat zu schwach... leider. |
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