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Ich bin gespannt welche Modelle entwickelt werden und dann auch umgesetzt werden um die Fluchtursachen zu bekämpfen.Unabhängig von den Schwierigkeiten in den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen, dürfte es auch erhebliche Auswirkungen auf unser Leben (EU) haben. Ob man damit die Mehrheit der Bevölkerung gewinnen kann, in absehbarer Zeit gewinnen kann, halte ich zumindest für fraglich. Wenn das nicht gelingt kommt vielleicht eine schlechtere aber dem Wählerwillen eher entsprechende Lösung dabei heraus. Diese Lösung hat möglicherweise etwas mit einer soliden Mauer zu tun. Ob das moralisch richtig und geboten ist, ist keine Frage, es könnte eine demokratische Entscheidung sein. Wenn ich mir so ansehe wie emotional Diskussionen geführt werden, wo man dem Bundesbürger sein höchstes Grundrecht überhaupt einschränken will, die Freiheit auf der Autobahn so schnell zu fahren wie er will, bin ich gespannt auf die Diskussionen die zwangsläufig kommen werden, wenn erhebliche Teile des Einkommens zu gunsten einer gerechteren Verteilung auf dieser Welt gefordert werden.
Da geht es um Wohlstand, da geht es um Arbeitsplätze, da geht es um Sicherheit. Diese Dinge zumindest zum Teil für andere zu opfern? Da brauchte es wohl schon ein paar sehr überzeugende Politiker um das auch Mehrheitsfähig zu machen. Etwas moralisch zu fordern ist sicher der richtige Ansatz, jetzt müssen aber auch mehrheitsfäige Konzepte folgen. |
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Wenn es in die eigene Agenda passt geht es dann halt schon wieder. Ein kurzer Blick auf die Karte und die Entfernungen zwischen Afrika / Lampedusa, zwischen lesbos und der Türkei im Vergleich zu den Entfernungen nach Australien würde vieles erleichtern. Vom Unterschied eines nahezu Binnenmeeres wie dem Mittelmeer zum Pazifik... geschenkt. Klar, man kann weiter die Mär von Pullfaktoren erzählen und dabei es sich in seinem Sessel mit einem Glas Rotwein gemütlich machen, die Schultern Zucken und sagen „hey, wenn die ordentlich fleißig wären, hätten sie die Probleme nicht“ |
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Amen :) |
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Europa hat das Problem zu vieler kleiner Spieler, wenn es einen deutlichen Trend zu den Nationalstaaten gibt, steht eigentlich schon fest wer der Verlierer der "großen Drei" ist. In dieser Situation zu hoffen, wünschen, glauben, denken, wir wären in der Lage die Fluchtursachen zu bekämpfen ist sehr löblich aber ich fürchte wenig Wahrscheinlich. |
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Nur aus einer stabilen inneren Lage heraus kann ein Land auf äußere Veränderungen angemessen reagieren, und sich auf globale Veränderungen einstellen. |
Ich beschäftige mich seit Mitte der 80er Jahre. Ergebnis, laufen lassen, wir sind geboren um Steuern zu zahlen und das Kapital der Reichen zu mehren. Egal welche Staatsform oder System. Die Klima
Diskussion ist Banane. Lebt egoistisch und gut. Meine persönliche Meinung ist, die Reichen max. 10 % und danach Löschkalk. Ausgenommen unsere jüdische Mitbürger . Die Aussage ist nur im übertragenen Sinn zu sehen - persönlich , individuell lehne ich die Lösung ab. Hoffentlich versteht man mich, soll ja schwierig sein. |
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