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Daran sieht man mal wie unflexibel und altmodisch viele Gemeinden sind. Man unterscheidet nur zwischen schwarz + weiß. Bei uns gehen die Überlegungen eher in die Richtung, dass Kunden sich online 2 Std. Schwimm-Slots kaufen können und man dadurch eine Kontrolle über die Menge der Besucher hat. Zudem werden natürlich Umkleiden etc. regelmässig desinfiziert. Halte ich für ein super Konzept. |
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Zumindest nach unseren schweizer Gesetzen (Gruppen bis 5 Personen, 2 Meter Abstand) dürfte das sogar halbwegs legal sein. Allerdings wurden Plätze die zur Überfüllung neigen oft vorsorglich gesperrt. Ich denke bei uns würde man diesen Weg gehen. |
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ich wollt mir gleich einen pool bei otto bestellen - big-scheff hat Daumen gesenkt, weil der Hund sowas nicht kennt und sich dann weigert den Garten zu beschnüffeln und dafür in den Flur pinkelt..... fcked company :-((
big-scheff schreit was von Diktatur der Deppen und Freiheit für das Proletariat |
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Die Einhaltung von Regeln, lassen sich in Frei/Hallenbädern doch viel besser kontrollieren und organisieren als an Badeseen, die nicht umzäunt (wild) sind und keinen Betreiber mit Kassenhäuschen haben.
Es wäre doch ein Witz, wenn Bäder geschlossen bleiben und öffentliche Seen zugänglich sind. Wenn man für Wasserfreunde öffnet, dann doch eher unter Kontrolle des Betreibers und dessen Personal. Bei Verstößen hat man dann schnell Zugriff auf die Personen, die sich Regeln entziehen und den Betreiber, der seine Anlage nicht im Griff hat. Mit dem Gebot der Kontaktsperre wird es nicht anders gehen. Und wenn man diese Herausforderung der badenden Gesellschaft / der Badegesellschaft nicht zutraut, muss es eben geschlossen bleiben. Einen Zugang zu öffentlichen Seen als Möglichkeit zum Baden, Schwimmen, Tauchen, Surfen oder zum Picknick, halte ich während der Kontaktsperre für nicht möglich. Das flanieren über die Uferpromenade ist das einzige, das geduldet werden kann. |
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Unser 54-Seelen Dorf in der Uckermark hat eine kleine Badewiese mit Parkplatz am See. Gestern: Auf dem Parkplatz stehen wechselnd 2-4 Wohnmobile, auf der Badewiese ein paar Familien, 1 freilaufender Hund, zwei Angler auf dem Steg, 2-5 Kinder, die im Sand buddeln, ein Angler, der ein Ruderboot ins Wasser lässt. Niemand käme auf die Idee, das Ordnungsamt oder die Polizei zu rufen... Nur wenn grössere Gruppen- und Cliquentreffs wie in der Kleinstadt Templin am Seeufer ablaufen, kommt das Ordnungsamt und löst es auf. |
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