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Du bist auch aus Wien:Huhu: - ich hatte deshalb wegen der Verpflegung auf dem Rad nachgefragt, weil ich dachte dass es bei so einem Bewerb von Haus aus schwer ist so viele Teilnehmer unter optimalen hygienischen Bedingungen zu versorgen. Nicht dass es hier schlechter war als woanders - wahrscheinlich besser als bei irgend einem kleinen Event wo bei den Verpflegungsstellen schon einmal die Trinkflaschen ausgehen und die weggeworfenen wiederbefüllt werden. Da darf man gar nicht zu viel darüber nachdenken.:-((
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Hallo
leider muss ich Dich enttäuschen :( , da ich in Südbaden wohne und ich auch in meiner letzten Meldung geschrieben habe "Sportliche Grüße nach Wien" und nicht "aus Wien" :) Aber ich bin immer wieder sehr gerne in Wien und mag die Stadt! Sportliche Grüße, Franz-Ferdinand |
Aja - hab wohl gerade meine Lesebrille nicht aufgehabt;)
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Franz Ferdinand:
Mir fällt auf, dass deine Extensions ziemlich weit auseinander sind. Die würde ich so eng wie möglich stellen, alos so, dass der Wassertank gerade noch dazwischen passt und sich die Enden fast berühren. Zwei Flaschen sind eine zuviel. Wasser hast du im Tank, brauchst also noch eine Flasche mit KH. Hinterm Sattel ist es am Besten, ich habe meine aus bequemlichkeit am Sattelrohr, das ist aeroodynamisch angeblich besser als Unterrohr aber nicht so gut wie hinter dem Sattel. |
Meine Ersatzflasche mit Energiegel hinter dem Sattel hat sich bei einer der unzähligen Bodenwellen verabschiedet. Wenn die weg ist hast Du unterwegs gar nichts mehr. Außerdem ist sie schlecht zu greifen. Ich nehme die Hauptflasche mit Gel lieber in einer Aeroflasche am Unterrohr, vorne den Tank für Iso oder Wasser und hinter dem Sattel eine Ersatzflasche für Gel und eine für Wasser. Die Wasserflasche hinter dem Sattel kann man auch weglassen.
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Zitat:
das klingt alles schon sehr gut und durchdacht. Wenn die Magenprobleme bei diesem eher warmen Rennen tatsächlich von der eigenen Wettkampfernährung kamen, dann ist es wahrscheinlich schon ratsam es mit der unteren Grenze der KH-Menge zu probieren. Man darf ja auch die Gesamtgleichung nicht außer acht lassen - also wie viel hat man schon zum Frühstück gegessen, vor dem Schwimmen noch Obst, Gel, Riegel zu sich genommen usw. Ich denke, relativ locker vom Rad zu kommen und dann ohne Probleme seine trainierte Laufleistung abrufen zu können, ist das erfüllenste Gefühl für einen Hobbytriathleten - da sollte der Magen nicht im Wege stehen. Sport frei |
Zitat:
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