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e-bikeinfo.de schreibt dazu: Vor allem droht der Verlust des Versicherungsschutzes durch die Privathaftpflichtversicherung. Sie tritt nur für Fahrrad und Pedelec 25 ein. Die aufgrund der Steigerung der Höchstgeschwindigkeit vorgeschriebene und durch ein Versicherungskennzeichen nachzuweisende Pflichtversicherung (§ 6 Pflichtversicherungsgesetz) wird bei manipulierten Pedelecs in aller Regel fehlen.Anm.: Das kann den finanziellen Ruin zur Folge haben, weil der Fahrer bei einem verschuldeten Unfall mit seinem gesamten Vermögen für angerichtete Schäden haftet. Problematisch ist auch das Fahren ohne Fahrerlaubnis, wenn der Fahrer keine hat, bzw. das Zulassen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wenn der Halter jemand anderen ohne Fahrerlaubnis fahren lässt: § 21 Straßenverkehrsgesetz – StVG Pot. Folgen des E-Bike-Tunings: Hier drohen zwei oder drei Punkte im Fahreignungsregister und gemäß Strafrecht Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Fahren ohne Versicherungsschutz, § 6 Pflichtversicherungsgesetz.Hier droht ebenfalls eine Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Fahren trotz fehlender Betriebserlaubnis. Ordnungswidrigkeit nach § 48 Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV, Bußgeld 70 Euro und ein Punkt im Fahreignungsregisteretriebserlaubnis. Ordnungswidrigkeit nach § 48 Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV, Bußgeld 70 Euro und ein Punkt im Fahreignungsregister https://www.e-bikeinfo.de/e-bike-new...t-und-gefahren |
Um mal ein altes Thema wieder hoch zu holen, Canyon hat jetzt auch nachgelegt: https://www.canyon.com/de-de/e-bikes...cf-6/4043.html
Vor allem die integrierte Beleuchtung finde ich recht cool. |
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![]() Die Rohfassung, die ich (nach Anklemmen der Bremsen) erstmal ne Weile nackig gefahren bin, so dass man noch Korrekturen oder Ergänzungen hätte anschweissen können. ![]() Tja und dann, irgendwann mit Lack. ![]() Die Rohloff im Heck hat sich genausowenig bewährt im Betrieb mit Motorantrieb wie die Di2, wobei es das Schalten mit den Rennradhebeln sicher nicht besser gemacht hat. Der Punkt ist einfach, dass nicht nur die Trittkraft zum Schalten weg sein muss, sondern auch die Motorkraft. Das führt beim Schalten am Berg zu ner derartigen Wartezeit, dass man oft direkt nach einmaligem Schalten noch einen oder zwei Gänge runterreisst, weil man zwischenzeitlich fast zum Stehen (oder Umkippen, je nachdem...) gekommen ist. Also, das ist beim Biobike deutlich geschmeidiger, wie ich jüngst mal wieder er-fahren hab. Trotz der Punktlandung mit dem Bike im Lastenheft mussts dann relativ bald gehen, aber Crazy bzw. seine Holde freut sich mittlerweile dauerhaft daran. Verkäuflich aus dem Projekt wären noch ein Rohloff-Hinterrad 27,5" (Schnellspanner) und weil wir auch dem eine Chance gegeben hatten, ein alternatives Hinterrad mit ner Kindernay-Nabe. Zu der gibts zwei Varianten, mit Schnellspanner wie auch mit Steckachse. |
Rennräder oder Gravelbikes mit Motorunterstützung schauen mittlerweile echt cool aus, nur mit der Geschwindigkeitsbegrenzun von 25 kmh sind sie für einigermaßen trainierte Fahrer nicht wirklich brauchbar.
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Die Dame ist seitdem voller Freude unterwegs, das Radel zieht im Thule mittlerweile den zweiten Wurm. :-)
Neulich gab es ein Upgrade auf die Bum IQ X E, natürlich passend lackiert. Danke nochmal. :-* |
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Ohne Begrenzung wären sie auch nicht brauchbar. Ohne Begrenzung oder z.b. auf 35 km/h würde bei schwachen Fahrern der Motor ständig mitlaufen, auch beim Rollen in der Eben mit den genannten 35. Dann wäre der Akku (der viel kleiner ist als bei MTB E Bikes,) innerhalb 30 km leer.* Die Räder sind ja nur so leicht, weil der Akku so klein ist, weil der Antrieb nur für Anstiege gedacht ist und nicht für den Rest, wo man schnell fährt. *Mal unabhängig davon, dass bei den aktuellen E Rennrädern die Reichweite meist mit 100 km angegeben ist, was für viele Wochenendtouren schon nicht reicht, |
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Aber das Mehrgewicht und der höhere Tretwiderstand führen dazu dass man sich über den 25 kmh zu sehr verausgabt. Kein Wunder das im Ebikebereich das Thema Tuning so präsent ist. Und wenn Höhenmeter ins Spiel kommen dann saugen die den kleinen Akku wirklich sehr schnell leer. Beim Bosch Smartsystem kannst du die Unterstützung über die App so fein regeln dass das Mehrgewicht und der höhere Widerstand in der Eco+ Stufe gerade egalisiert werden, das Rad fährt sich dann wie ein herkömmliches Rennrad, nur beim Losfahren und bei Antritten spürt man die Unterstützung, besser gesagt wenn man wieder mal mit dem normalen Rennrad fährt. Und die weiteren Stufen können auch nach Wunsch so justiert werden dass sie den Anforderungen entsprechen. In der Ebene bei gleichmäßigem Tempo ist die Reichweite auch mit dem kleinen Akku sehr gut. |
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