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Überlegener Sieg mit bester Schwimm-, Rad- und Laufzeit im Frodo-Style mit 10 Minuten Vorsprung (und dabei dem zweitbesten Läufer von Kona -Tim van Berkel)-selbst im Laufen mit einem 2:43er- Marathon trotz überlegener Führung drei Minuten im Laufsplit gegeben). Und das Ganze in einem Hitzerennen im australischen Sommer (Temperatur beim Marathon 31°c)
Wer bislang noch Antworten auf die Frage gesucht hat, ob Alistair Talent für die Langdistanz mitbringt, dürfte sie heute nacht erhalten haben. |
Zitat:
Scheint so, als ob ich gestern nicht umsonst und im Gendanken an Alistair auf die Pedale getreten habe. Ich habe nun keine Zweifel mehr, dass Alistair gewinnen kann auf Hawaii. Du, hier vor Ort ist ein Baum gefällt worden. Als eine Wasserpipeline unter einer Bundesstraße verlegt wurde. Der Baum, es war eine Föhre, fiel in Richtung West-Nord-West. Wäre der Baum in Richtung N gefallen, wäre er auch auf die neue Trinkwasserleitung gefallen, die dort verlegt wurde (und wohl heute auch weiter verlegt werden kann). Zeugen können das mit der Baumfällung bestätigen. War hier in Reichenschwand an der B14. Gestern. Ist ja auch egal. Weil nichts passiert ist. Frage mich nun, ob ich auch weiterhin AB die Daumen drücken soll? :Gruebeln: |
Wie ist denn die Strecke dort einzuschätzen? 7:45 is ja auch ne brutal gute Zeit :Lachen2:
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Ich glaube Sabine meint, die Schwimmstrecke ist überall flach...
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Obschon ich 3 x einen IM gefinisht habe, ist mir der Zugriff auf die Ergebnisliste verweigert worden! Dreimal war mein Verifikatonscode ungültig. Mein ip-Adresse kann nicht providet werden. Frechheit! Nix nix sincerely. Das ist ja gaga. Kann ich nicht mal meinen Punktestand abrufen. :Lachen2: |
Ist er den HM wirklich in beeindruckenden 1:13 durch??
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Zitat:
Grundsätzlich habe ich aber nicht allzu viel Vertrauen in die Kilometerangaben der Zeitmessmatten, die bei vielen Rennen nicht immer stimmen. Insgesamt wirken die Splits beim IM Western Australia aber plausibel: mit 3:40er- Schnitt die erste Hälfte angegangen, und dann auf der zweiten Hälfte durch die üblichen Ermüdungsprozesse auf ca. einen 4er-Schnitt verlangsamt. Das ist etwa das Maß an Verlangsamung, wie man es auch bei anderen Profis wie z.B. Frodo bei seinen Ironman-Siegen in Kona findet. Von vorne bis hinten gleichmäßig gepacte Marathons findet man eigentlich nur bei Solo-Marathons in der Weltspitze oder bei Ironman-Rennen, wenn der Athlet in den 4 Stunden davor lediglich locker (oder in irgendwelchen Gruppen drinhängend) radgefahren ist. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:11 Uhr. |
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