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Man kann Markus Lanz mögen oder nicht. Bei ihm ist jetzt ein "Prepper" zu Gast, der sich seit 1986 auf den Fall des Falles vorbreitet und Lebensmittel hortet. Könnte interessant werden. Außerdem zu Gast: Andreas Toba ...
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:Blumen: |
Theoretisch wusste ich, dass uns Urängste plagen. Nach dem Lesen hier, weiß ich, dass es Realität ist. Angst fressen Seele auf, sagte schon Fassbinder.
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Ich mache seit 2008 ca. 8 Triathlons pro Jahr plus hier und da Radveranstaltungen - ich hatte noch nie im Wettkampf einen Defekt - trotzdem rätst du und alle anderen zurecht Pannenmaterial mitzunehmen - warum? Man könnte es mal brauchen.
Es könnte auch mal sein, dass ich ein paar Tage oder Wochen nicht zum Kaufland kann, also ist es doch nicht verkehrt ein paar Dinge daheim zu haben. Es spricht doch nichts dagegen. Beim Wettkampf könnte ich Gewicht sparen, wenn ich den Pannenrummel daheim lasse. Aber das Wasser in der Garage stört nicht und die Lebensmittel im Vorratsraum stören auch nicht wirklich, sie werden fortlaufend gegessen und aufgefüllt. |
ein spontaner Kassensturz hat etwas weniger als 200 Euro bar ergeben: das reicht dann schon um den Bauern auf dem Markt nicht zu bezahlen, der nicht gekommen ist, weil er nicht tanken konnte (Stromausfall war das Szenario).
Ich lebe in einer Stadt von 600.00 Nicht-Selbstversorgern: die Menge an Zeug, die man rankarren muss um die halbwegs happy zu halten, ist schon beträchtlich m., immer noch kein Prepper, aber vielleicht kaufe ich morgen mal ein Solar-Transistorradio, Internet ist nicht krisenfest (war bei mir gerade 10 min aus, OMG) |
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:Lachen2: (Ich bitte um Verzeihung...) |
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Wenn 'alle' deiner Bitte entsprechen würden, wär die Schlange ziemlich lang bei deinem Bauern. Der sich dann, um alle abfertigen zu können erstmal ein Kartenlesegerät und einen Scanner zulegt. |
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