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Ich erinnere mich dunkel an eine ziemlich große Studie, auf deren Basis in der Presse vor zu viel / zu intensivem Sport gewarnt wurde. Trotz ihrer Größe stand die aber auf extrem wackligen statistischen Beinen.
Hatten wir hier auch schon mal diskutiert, finde ich aber auf die Schnelle leider nicht ... |
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Die Frage für mich ist dabei, ob ich meine Werte wirklich kenne und dann auch bewusst lebe. Und wie ich Risiken wirklich zur Kenntnis nehme und mich damit bewusst auseinandersetze, ohne sie zu überhöhen, aber ebenso ohne sie klein zu reden oder auszublenden. Und da sind Denkanstöße wie durch sabine-g und Adept gut geeignet wirklich "ehrlich zu sich selbst zu sein" (Zitat Captain) und dann eine bewusste und tatsächlich reflektierte Entscheidung zu treffen, die die potenziell positiven Konsequenzen der Entscheidung genauso gerne "mitnimmt", wie die potenziellen kritischen Konsequenzen - und hier auch die langfristigen. |
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Du hast da jetzt aber nicht raus gelesen, das es eine kausale Beziehung von Doping und dem Versterben von Leistungssportlern gibt. Da steht lediglich, wo Doping was bringt wird auch früher gestorben. |
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Aber bei unserer damaligen Diskussion kam heraus: Zitat:
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Ich glaube bei den 4x40 kann man eher von einer Empfehlung für bislang nicht Sporttreibende ausgehen und die lässt sich nicht gleichwertig auf bereits lange trainierende Sportler umlegen - ist aber nur Spekulation
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Ist dieses 4x40 jetzt eine neue Intervallform? :Gruebeln:
Spaß beiseite. Hier wird von Grenzen verschieben und Gewöhnung, etc gesprochen. Ich hatte dies ja schon am Anfang hier geschrieben: selbst moderates, jahrelanges Aufbauen kann Schäden verursachen. Vor allem eben, weil gewisse Dinge dann zum normalen Tagesablauf gehören. Ob man fit wird mit regelmäßig >15h / Woche, "schnell mal locker 15-20km laufen", oder Bergintervalle mit Wattwerten, die der Ergometer beim Kardiologe gar nicht mehr anzeigt, klar! Obs gesund ist? Fraglich!. In dieser Gewöhnung liegt eben auch die Gefahr. Daher bin ich froh, wenn ich auch mal gewisse Zeit in einem Umfeld unterwegs bin, das wenig bis gar nicht sportelt. Da wird einem wiederbewusst, dass man sich auch mal eine gewisse Phase der Auszeit gönnen muss. Und damit meine ich keine lockere 200km Ausfahrt, "nur locker Rekom", sondern mal ab in den Liegestuhl, aufs Sofa oder Kultur oder was weiss ich ;) |
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