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Blöde Geschichte
Dann werde ich dort mal nicht Starten, sondern in Oberammergau auf einem MTB-Rennen. vielleicht gibt es ja im nachsten Jahr wieder ein reguläres Rennen :Nee: |
Durch den Thread habe ich erst bemerkt, dass Tegernsee nicht offiziell gemeldet ist. Hatte bei der Anmeldung ehrlich gesagt gar nicht darauf geachtet, da ich bisher alle anderen Wettkämpfe ebenfalls gemeldet waren.
Wie soll ich nun als Startpasseinhaber nun vorgehen? Würde wirklich der Sportler gesperrt werden (anhand Startliste/Ergebnisliste)? |
Köln hat damals z.B. beim Swim & Run keine Ergebnisliste ins Netz gestellt und Urkunden gab es zum Vor-Ort Druck. Bei der Taktik hätte "Sherlock HaFu" und Co dann schon Schwierigkeiten alle Übeltäter zu identifizieren. Einzelne Teilnehmer zu sperren weil Sie z.B. von der Presse genannt werden würde ja wohl ein Verband auch nicht wagen.
Persönlich bin ich nicht gegeben Verbandsabgaben aber die Höhe ist inzwischen schon extrem dreist. In BaWü sind es gerade schlappe 49,50 Euro für den Startpass. Multipliziert man das mit den >3500 Startpassinhabern, dann reden wir hier jedenfalls nicht mehr von der Ausbildung und Bereitstellung von Wettkampfrichtern sonder der Bezahlung mehrerer hauptamtlicher Mitarbeiter. |
Zitat:
Bin der gleichen Meinung. Die meisten, die hier kritisieren haben noch nie irgendeine Tätigkeit in einem Verein oder Verband gehabt. Vorschläge, wie alles besser, meinetwegen athletenfreundlicher gemacht werden kann, lese ich hier auch kaum. Von Verbandsseite würde ich den Wettkampf natürlich nicht genehmigen (ist ja logisch). Allerdings würde ich die teilnehmenden Sportler auch nicht sanktionieren, weil sich die Veranstaltung nämlich von alleine erledigen würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Behörden eine Genehmigung erteilen und selbst wenn, dann höchstens das erste Mal. Beim zweiten Mal wäre das erledigt...erst recht wenn irgendwas passieren sollte. |
Zitat:
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"Die Behörde" hat ne Radstrecke zu genehmigen und prüft dazu straßenverkehrliche Belange. Was hat die denn damit zu tun, ob ein Verband was genehmigt oder nicht, weil der Veranstalter sich weigert, Beiträge zu zahlen. "Versicherung" ist auch kein Argument. Oder soll die Behörde hintenrum ne Versicherung für Radfahrer einführen.
Ne, ne, das ginge höchstens, indem der Verband versuchen würde, zu erreichen, die Prüflatte unerreichbar hoch zu legen. Aber 1. hab ich für so ne Mauschelei, in Bayern wohl "Amigo", im Rheinland "Klüngel", nix über und 2. wären wegen der Gleichbehandlung auch die anderen Veranstaltungen davon betroffen. Ansonsten, Repoman, seh ichs auch so. Da wünschen sich einige was, aber der Weihnachtsmann / 's Christkindl bringt nur Kindern was. |
Zitat:
Ein anderer Punkt würde mich noch interessieren, was die Sponsoren zum ganzen Sache sagen? |
Zitat:
Wer war denn jetzt der Schuldige wenn ein Radfahrer auf die Nase fällt? Der andere Teilnehmer, der etwas tiefere Kanaldeckel, die fehlenden Hinweisschilder auf die Gefahrenstelle.... |
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