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Denn so tief fahre ich schon immer, gut die letzte Zeit nicht mehr, aber das Rad ist nun mal so eingestellt. Ich habe immer Helm getragen, normale und Aero-Version und jedes Mal mit Brille, ohne sehe ich einfach schlechter, und ich hatte nie das Gefühl das mein Sichtfeld eingeschränkt ist. Denn auf der Straße kommt nichts von oben, nur von vorn oder von der Seite und Ohren hat man ja auch noch. Ich hatte noch nie eine brenzlige Situation wegen einem eingeschränkten Sichtfeld, höchstens wenn ich zu schnell war, aber das war dann immer mein Fehler und da hat mir bis jetzt immer ein Helm mich vor schlimmerem bewahrt. |
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@all: Jedenfalls ist es bei dem Wetter sicher gut, keinen Aero-Helm zu tragen. Macht nicht so verbissen. Tut mal was für Eure Schwimm-Performance. Forenlesen macht langsam. :Blumen: :Huhu: |
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Vor ein paar Jahren bin ich mit dem Rad beim abbiegen auf eine Straßenbahnschiene, die ich gefühlte 1000 mal schon überquert habe, wie ein nasser Sack auf den Asphalt gekracht. Ohne Helm wär´s wohl nicht nur beim Schädelbrummen geblieben. Das Tempo war auch nicht sonderlich schnell. Aber dass ein Motorradhelm sicherer ist, da stimme ich dir zu.:) |
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Und bei Fahrten gegen die untergehende Sonne ist es sogar recht nett, die Helmkante als Sonnenschutz zu haben. Ansonsten finde ich es immer wieder faszinierend, wie immer neue spekulative Argumente zur angeblichen Schädlichkeit des Fahrradhelms hervorgezogen werden - warum kann man nicht einfach dazu stehen, daß es einem persönlich nicht wichtig genug ist, Helm zu tragen. Ich bin deshalb keinem böse, finde es aber lächerlich, daß mich als überzeugten Helmträger selbstgerechte Helmgegner mehr oder weniger als selbstgefährdenden Dummkopf dastehen lassen wollen. |
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Aber ich habe das Problem mit meinem Zeitfahrhelm nun gelöst. Eigentlich dachte ich immer, es gäbe nur eine Art, ihn richtig aufzusetzen. Ihn ein wenig nach hinten zu kippen - auch damit die Helmspitze besser liegt - ging nicht. So hatte er keinen richtigen Halt. Aber wenn ich ihn gleich seeeehr stark kippe, sitzt er wieder - auch wenn das wohl nicht ganz im Sinne des Erfinders ist. Stirn ist dann leider etwas sehr frei, aber auch die Sicht und er liegt perfekt auf meinem Rücken. Was wolltest Du mit dem Visier sagen und warum? :Gruebeln: Zitat:
Mit "selbstgerechte Helmgegner" kannst Du mich wohl nicht meinen. Ich bin kein Helmgegner, bin nur gegen den unreflektierten Glauben, dass ein Helm immer und überall nur gut ist und folglich (zeitweise) Nichtträger Idioten sind. |
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Ich habe hier nun mal den Eindruck, daß immer krassere Kleinigkeiten aufgeführt werden, um das Nicht-Helmtragen zu rechtfertigen - was ich übrigens genauso lächerlich finde, wie daß Nicht-Grüßen von Unbehelmten. Und diese persönlichen Erfahrungen oder Befindlichkeiten werden verallgemeinert als mögliche Gefahr dargestellt, während ebenso persönliche Sturzerfahrungen mit Helm als "nicht-repräsentativ, nicht aussagekräftig" abgekanzelt werden (vielleicht nicht von Dir, aber wiederholt in diesem Thread). Da stimmen nun mal die Relationen nicht. Sorry, nicht persönlich nehmen, ich mußte einfach mal Dampf ablassen. :Blumen: |
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Es mag ja auch durchaus sein, dass ein Helm bei einem best. Unfall mal geholfen hat, dafür ist ein anderen Unfall nur deswegen entstanden weil jemand weil er den Helm aufhatte risikobereiter gefahren ist. Mal als Beispiel wie sich positive und negative Wirkungen aufheben. Der Gag an Statistik ist aber, dass sich das Individuum nur sehr beschränkt aussuchen kann, ob es nur den postivien Nutzen nehmen wlll, weil das meist keine bewusste Entscheidungen sind :Lachen2: Michael Schumacher wöre z.b. u.U. wenn er keinen Helm getragen hätte, gar nicht neben die Piste gefahren, da er zu viel Angst vor einem Sturz gehabt hätte. MfG Matthias |
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