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Ein Thema wie Beckham taete dem Sport aus einem besodneren Grund gut: Die vergammelten Aepfel fallen vom Baum durch den "ruck". Was wollen wir mehr als wenn ein Idol mal so richtig live im TV seine Grenzen aufgezeigt bekommt?;) |
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Diesen pseudo-elitären Anspruch den hier etliche an den IM Hawaii legen finde ich unnötig.
Die Qualifikation war ja ein Ergebnis des zunehmenden Zuspruches von Triathleten am Rennen selbst, einige Zeit bevor die WTC zu dem wurde, was sie heute ist. Nichtsdestotrotz war es eine feste Forderung von John Collins, dass Ironman auch immer für Nicht-Qualifikanten offen sein sollte. Und im Übrigen zieht der Ironman gerade aus den menschlichen "Schicksalen" einen Großteil seiner Faszination. Zitat:
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Na dann freuen wir uns doch drauf, ich denk mal irgendwo beim Marathon wirds dann wieder dieses Bild zu sehen geben.
:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Triathlon ist eine Randsportart. Stimmt. Und ich nehme mal an, dass dies ein guter Grund für viele Menschen ist, eben "Triathlet" zu sein. Denn z. Bsp. Fußball spielt ja schon jeder... Wird Triathlon "Mainstream" ist das Besondere weg. Ist man dann am Ziel angekommen wenn das ganz große Geld fließt? In dem Zusammenhang hat Ben Powell (Freund von Helle Frederiksen) einen Artikel verfasst: "... Our sport needs… • New medias • Larger corporate interest • Bigger corporate investment • Bigger available economy • Increase in programs and initiatives promoting participation, health, lifestyle, and nutrition. ..." Also "größer, mehr, noch größer" usw. Das kann durch Teilnahmen von TV Köchen und Weltklassefußballern durchaus erreicht werden. Keine Frage. Wir sollten uns aber dann nicht beschweren, wenn aus Pandoras Büchse Dinge fallen, die wir nicht haben wollen. Faris ist bestimmt lieber beim Arne in der Sendung als bei Wetten Dass...? auf der Couch. |
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Er wird sich von mehreren Coaches vollzeit vorbereiten lassen, er wird das beste und neuste Material fahren können, medizinisch gut versorgt, Physio 24/7. Wattgesteuert, GPS kontrolliert wird er in 14 Stunden finishen. Viel Aufwand für eine Duchschnittszeit. Aber duchgekämpft-da gibt es nichts zu meckern. Das Problem wird sein: Der Arbeitskollege des Onkels unserer Nachbarn hat erzählt, er hätte für einen Triathlon 10:30 Stunden gebraucht. Und das muss glatt gelogen sein weil dieser Arbeitskollge ja unmöglich schneller sein kann als ein Super-Fußballer. Da werden Daylight-Finisher in Erklärungsnöte in Ihrem Umfeld kommen. Und alle die noch schneller sind, "sind eh dedopt". Und da schließt sich auch der Kreis wie in so vielen Freds. |
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Das sind die feuchten Träume derjenigen, die sehen möchten wie er sich blamiert. Mit der Realität wird das nichts zu tun haben. |
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