Zitat:
Zitat von Megalodon
(Beitrag 846399)
...Abgesehen davon glaube ich aufgrund gewisser Erfahrungen in meinem Umfeld, dass speziell in den AKen M40 und M45 eine Situation wie im Radsport herrscht: Willst Du nach Kona, dann musst Du nachhelfen. Es gibt vermutlich den gleichen Systemzwang..
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Quark!
Ich bin jetzt 5 Jahre in der AK40 gestartet, hab' mich in der Zeit zweimal als AK-Sieger und einmal als 4. für Hawaii qualifiziert (und jedesmal den Slot verfallen lassen) und auch sonst bei 70.3ern und challenge -Bewerben i.d.R. meine AK gewonnen. (Und ich bin nicht "100% auf den Sport fixiert")
Bei Nopogo-Biker ist es dasselbe (auch AK40 und überall, wo er antritt vorne dabei).
Willst du mit deiner Aussage ausdrücken, dass wir dopen?:confused:
Und wenn man ungedopt ganz vorne mitmischen kann, ist die These, aus einer Plazierung auf etwaige Manipulationen zu schließen ja automatisch ad absurdum geführt.
Mit einer Ausnahme aus den USA waren ja die mir bekannten bisher erwischten dopenden Akler im Triathlon alle eher (bemitleidenswerte) middle-of-the-Pack Athleten, die quasi dopten, um sich von 10:00h auf 9:40h zu verbessern.
Zitat:
Zitat von Megalodon
(Beitrag 846399)
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Anders kanns ich mir einfach nicht erklären, warum Top Triathleten, die 100% auf den Sport fokusiert sind, und wirklich ALLES dafür tun und geben, genau 0,000% Chance haben, sich für Hawaii zu qualifizieren.
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Die meisten, die Probleme mit der Hawaii-Quali haben, sind m.E.n.entweder talentfrei oder haben zu spät mit dem Sport angefangen (als Erwachsener ist es natürlich ungleich schwieriger eine vernünftige Schwimmtechnik sich noch zu erarbeiten, wenn man sich dies nicht schon als Jugendlicher erarbeitet hat und auch beim Radfahren und Laufen werden bewegungstechnische Aspekte gerne zugunsten von sturer Kilometerbolzerei unterschätzt).
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