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Ich fände es (aus meiner Sicht) wünschenswert für den Triathlonsport, wenn das Ansehen und die Bedeutung des Schwimmens steigen würde und sich dem Radfahren und Laufen annähern würde. Zitat:
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Leider läuft das "Kreiseln" bei Windschattenverbot auch nach meiner Erfahrung nur sehr, sehr selten korrekt ab, sonst hätte der Kollege das sicher auch nicht zuvor schon angemahnt.
Es wird oft bedauert, dass die Kampfrichter zu wenig einschreiten und dadurch die Wettkampfbedingungen nicht für alle gleich seien. Ich find´s bedauerlich, dass ein Topathlet seinem Frust auf diese Weise Luft macht und damit in der Öffentlichkeit seinen eigenen Sport diffamiert. |
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Ich finde, dass wenn vorher nun denn auch schon ermahnt wurde, die Sache nicht grade günstiger für ihn aussieht. Wenn er danach weiterfährt wie davor, weiß er doch was dann irgendwann kommt?! Ob er das in dem Moment ungerecht findet oder nicht. Offensichtlich schätzte der Kampfrichter das ganze anders ein als er (mit den Abständen und Zeiten). Dann kann ich so weitermachen (und riskiere die Strafe) oder ich lass halt nen Meter mehr Platz wenn ich mir eh keinen Draftingvorteil verschaffen will. Oder man denkt sich: das traut der sich nicht, mir dafür ne Karte zu zeigen... aber ob das so schlau wäre? |
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Erschließt sich mir nicht. Ich kann das Schwimmen als die Sportart mit dem höchsten Stellenwert betrachten und trotzdem nicht schneller schwimmen als bsp 2:10h, aus dem Stellenwert kann ich die Zeit nicht ableiten, das kann niemand. Ich kenne Läufer, die laufen jede Woche 80km und das das ganz Jahr hindurch, sind aber noch nie einen Marathon unter 5:00h gelaufen, hat das Laufen bei denen einen geringeren Stellenwert als bei dir oder mir? Ich laufen pro Woche nur 40-65km und renne im Marathon locker immer unter 4:00h und wenn es gut läuft auch unter 3:30h Das gleiche könnte ich für Radfahrer und eben auch Schwimmer berichten. Die Zeit sagt nichts über den Stellenwert aus. Ich zum Beispiel gehe acuh nicht immer gerne zum Schwimmen, aber meist einfach nur, weil das dann schon spät ist, ich schon laufen war oder eben schon 10h gearbeitet habe. Affinitäten können auch durch solche Umstände, wie immer das letzte Training am Trainingstag oder immer nach dem längsten Arbeitstag der Woche kommen. Deswegen quällt sich der eine oder andere trotzdem dahin und zieht es durch, auch wenn er nach aussen bestimmt nicht darüber schwärmen wird, wie über das Radtraining am Samstag, nach einem schönen Frühstück mit der Familie und dem Ausschlafen ist glaube ich rein menschlich und für mich zumindest schlüssiger als die Argumentation: Zeit=Stellenwert. |
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