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"In begründeten Einzelfällen kann das Präsidium der Deutschen Triathlon Union von einzelnen Pflichten gemäß der Veranstalter- und Ausrichterordnung und der Sportordnung eine Befreiung erteilen. ..." |
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Der Verband erhebt den Anspruch, einheitliche Regeln aufzustellen zu dürfen, in denen Deine Freiheit in der Form eingeschränkt ist, welches Verhalten als unsportlich angesehen wird - und Du zu disqualifizieren bist. Das fängt bei Flossen beim Schwimmen, Abkürzen und Behindern anderer Teilnehmer an. Und ergo erwartet der Verband, dass sich alle Ausricher diese Regeln auf die Fahne schreiben - und sieht als Sanktionsmöglichkeit die Sperre von Athleten vor, die dies durch ihre Teilnahme an nicht genehmigten, d.h. nicht regelkonformen Wettkämpfen unterlaufen. |
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Nachwuchs wäre dann Zufall. Olympia kannst du dann vergessen. Bei Trainingsunfällen stellst du dann fest, dass deine Versicherung Trainingsunfälle ausgeschlossen hat und vieles mehr. :Maso: |
Hi Nepumuk,
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Dass die Durchsetzung der Interessen der Verbandsmitglieder auf dem Rücken dieser ausgetragen wird, sehe ich nicht. Andersherum, wenn man nichts machte, würde man jeden ausrichtenden Verein und damit seine Mitglieder derbe einen an den Latz knallen. Ich würde sogar als nicht-Startpassinhaber darauf verzichten, bei ner nicht-genehmigten zu starten, auch wenn mir nichts passieren kann. Dass ein Startpass-Inhaber sich in besonderen Maße verpflichtet, wirklich alle Regeln zu beachten, finde ich selbstverständlich. Dazu gehört natürlich auch, diese zu kennen. Ich fände es äußerst seltsam, wenn Kaderathleten oder Liga-Starter plötzlich bei "wilden" Veranstaltungen gelistet sind. Und das Einhalten von Regeln und Aussprechen von Starfen bei Nicht-Beachtung hat mit eingeschränkter Freiheit nicht viel zu tun. Regeln musst du überall im Leben beachten. |
sehr gut formuliert, danke!
1. Regeln kennen 2. Regeln einhalten 3. nicht maulen, wenn der Fehler bei einem selbst liegt Mit diesen 3 Tipps wären einige hier gut bedient. soll jetzt nicht überheblich klingen, denn ich musste da selber auch erstmal durch:Huhu: |
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[quote=malihini;763400]Aber dann könnten diese die Veranstaltung doch trotzdem als genehmigt aufführen? [quote] Könnten sie. Zitat:
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Der Verband sind die Athleten, der Verband ist für die Athleten da. Daher sollte der Verband über Genehmigungsverfahren dafür sorgen, dass Qulitätsstandards eingehalten werden. Das hilft Veranstaltern und Athleten. Dafür müssen natürlich Athleten und Veranstalter den verband finanzieren.
Gehen wir dieses Problem doch mal anders an: Gehört es denn dann nicht auch zu den Aufgaben eines Verbandes, im Interesse der Athleten dafür zu sorgen, dass Veranstaltungen, die einen entsprechenden Teilnehmerzuspruch haben, auch stattfinden können? Inzwischen hat sich doch scheinbar mit vielen kommerziellen Veranstaltern auf Ausnahmeregelungen verständigt. Es ist daher doch an der Zeit, hier von Verbandsseite aus Transparenz zu schaffen. So kann man dann auch Vertrauen in die Verbandsarbeit herstellen, bzw. festigen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass man da mit irgendeinem Kölner Klüngel konfrontiert wird, den man außerhalb nicht wirklich nachvollziehen kann. |
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