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Ähh? du würdest deine 3 Jährigen Kinder morgens im Dunkeln alleine zu Fuss zum Kindergarten schicken? ich nicht! |
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Die, die kein Auto haben sind Schnorrer. Diejenigen, die eins haben und das auch gerne (und sinnvoll) nutzen, machens auch nicht richtig. Außerdem: Was ist schlimm daran, ein Kind mit dem Auto zum Kindergarten zu bringen?? Ich glaube auch nicht, dass sich irgendwer damit "brüstet", dass man aufs Auto verzichten kann. Das geht nämlich (vllt. für einen begrenzten Zeitraum) tatsächlich, solange man nicht im hinterletzten Kaff wohnt. Ich bin in einem aufgewachsen, und da ging es tatsächlich nicht. Dort nehmen sich Nachbarn auch mal selbstverständlich gegenseitig zum Einkaufen in den Nachbarort mit, weil einige sich vllt trotz Notwendigkeit kein Auto leisten können. Das ist einfach nachbarschaftliche Hilfe und reine menschliche Nettigkeit und hat mit Schnorren nichts zu tun. (Bei dem Wort geh ich auf die Palme...) |
also mal ganz klar
so ein Auto reisst ein riesen Loch ins monatliche Budget Ich kann durchaus verstehen das man sich den Luxus der absoluten Flexibilität nicht immer leisten kann oder will @barba solchen Schwachköpfen die das Auto hirn und planlos verwenden, sollte man den Spritpreis verviervachen :-) --Sekretärin eines Kunden hat gute 750m zur Arbeitsstelle hat gute 30kg Übergewicht hat sich mal garfürchterlich beschwert weil ihr jemand ins Auto gefahren war und sie ne ganze Woche zufuss zur Arbeit gehen musste |
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Schön daß das Schnorren zur Meinungsäußerung anregt. :Cheese: Ich finde, daß das Bringen der Kinder zum Kindergarten, der für die allermeisten Menschen in Steinwurfweite liegt, (also bis 1,5km :Lachen2: ) zu Fuß eine sinnvolle Tätigkeit ist. Auch wenns dunkel ist.Kann auch keine besondere Freude an dieser Fahrt feststellen. Ansonsten: kein Problem. Macht doch sowieso jeder wie er will. :Prost: |
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Nöh, warum?
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Nochmal zur Klarstellung: Jeder so wie er will, jeder wie er mag. Allerdings ist die Behauptung, dass es ganz ohne Auto - ohne Einschränkungen der Lebensqualität - geht, iA dann doch nicht wahr und einige Anti-Auto-Apostel werden dann doch ganz gerne mitgenommen wenn es darauf ankommt. Ich glaube, dass es das ist, was Barbossa sagen wollte. Ich habe es selbst schon erlebt, dass ich zur Sportveranstaltung mitgenommen wurde, und ein anderer Mitfahrer sich während (!) der Fahrt brüstete, gänzlich auf ein Auto verzichten zu können. Schon sehr absurd und kurz gedacht. |
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