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Was ist so schwer daran, zu akzeptieren, dass das Rennen in Roth sich in den letzten 27 Jahren so tief im Herzen des Landkreises verankert hat, dass die Leute freiwillig helfen wollen OHNE dafür Geld zu bekommen? Hast Du selbst eine Veranstaltung, die Helfermangel hat und bist frustriert? Dann einfach 20 Jahre durchhalten und der Stadt oder Gegend Adäquates zurückgeben und Du wirst sehen: es läuft! :Huhu: |
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Mist. :( Ich dachte mir grade, ich könnte meinen Job an den Nagel hängen und es genau SO machen... ;) |
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Nun stellen wir uns mal vor, dass man nun diesen "hochmotivierten Leuten" gegenüber stehen würde. Ihnen erklären würde, dass sie 8 Stunden und mehr in der prallen Hitze arbeiten müssten. Dass sie den ganzen Tag Obst und Gemüse schneiden müssten und das auch noch teilweise bei einem Lärmpegel mit mehr als 100 Dezibel. Andere müssten die ganze Zeit immer 0,75kg Plastikflaschen in den Händen halten und immer bei jedem Athleten ein wenig mitlaufen, um ihnen das Aufnehmen der Flschen zu erleichtern. Andere wiederum müssten einen ganzen Tag lang eigenhändisch LKW bis ans Dach hin mit Getränkekisten beladen und diese dann 1000- senden Athleten stundenlang in der prallen Sonne anreichen. Weitere müssten sich in einem kleinen Grüppchen an neuralgischen Punkten aufhalten. Den Verkehr regeln oder die Athleten am falschen abbiegen beim Radfahren oder Laufen hindern. Was glaubst Du wohl wie viele bezahlte Arbeitskräfte dann antreten würden? Frage doch mal die Erdbeer- Spargelanbauer wie viele Arbeitslose die ihnen vom Arbeitsamt gemeldet worden sind tatsächlich ihren Dienst wenigstens angetreten haben? Und frage sie dann mal, wie viele % von ihnen dann wirklich profitabel gearbeitet haben? Also mit den Leuten würde Felix es niemals schaffen eine vergleichbares Event, wie das in Roth auf die Beine zu stellen. Die Athleten wären auch bestimmt auch nicht davon angetan, wenn auf einmal ganze Versorgungspunkte auf der Laufstrecke verschwunden wären, weil sie festgestellt haben, wie anstrengend das ist. Und nicht zu verschweigen wären wohl auch die unzufriedenen Athleten, die sich aufgrund von falschen Richtungspfeilen oder Posten die einfach verschwunden sind dann irgendwo im Wald an der Lende verlaufen hätten. So eine fiktive miserable Veranstaltung würde auch nicht in den Athletengunsten ganz vorne stehen, noch vor Hawaii und Olympia. So eine Veranstaltung wer schnell von der Bildschirmfläche verschwunden, was in der Realität natürlich bei der Datev Challenge Roth überhaupt nicht die Rede sein kann! |
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Es ist immer wieder schade, wie versucht wird, zwischen die kleine Gemeinde der Triathleten, einen Keil zu treiben, nur weil es konkurrierende Organisationen gibt. Dafür dass es so ist, sollten sich nicht zuletzt Felix W. und Kai W. an die eigene Nase fassen. |
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Komische Diskussion, braucht kein Mensch.
Zum Thema: Ich wäre gerne nächstes Jahr dabei, kommt auf mein Losglück am Montag an. :Cheese: |
von den Leuten die in Frankfurt helfen hab ich nicht geschrieben.
Tut mir auch sehr leid das ich nur meine persönlichen Eindrücke und Vorurteile)von Großstättern weitergeben kann. In Frankfurt gibt es bestimmt auch viele nette hilfsbereite Menschen. Warscheinlich machen die alle gerade freiwilligen Wachdienst auf der Konstabler anstatt beim Iron Man zu helfen. Zitat:
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