| Klugschnacker |
15.03.2011 19:11 |
Zitat:
Zitat von dude
(Beitrag 548968)
Ich war auch lange dieser Meinung und es hat auch seinen Stellenwert. Heute sehe ich es aber zunehmend anders. Und das gilt ganz besonders fuer den Hobbytriathleten, der sich selbst bei vollstaendiger Konzentration auf Schwimmen, Radlen und Laufen niemals in den Ausbelastungsgrenzbereich begeben wird. Ich sehe da einfach keinen Bedarf fuer ergaenzende Uebungen. Alleine die Moeglichkeit sich zB wetterbedingt in verschiedenen Trainingspahsen auf verschiedene Disziplinen zu konzentrieren, gibt derart viel Gestaltungsspielraum, dass Monotonie nun wirklich nicht droht.
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Es spielt doch gar keine Rolle, ob ein Athlet bereits so viel läuft, schwimmt oder radelt, dass er die Umfänge nicht weiter steigern kann, ohne auszubrennen.
Es geht darum, dort, wo noch Potentiale vorhanden sind, diese mit effizienten Trainingsmethoden zu trainieren. Wenn ein Athlet bereits eine sehr gute Ausdauer hat, aber bei der Kraft noch was fehlt, ist Krafttraining effizient.
Grüße,
Arne
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