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Das Gezerre um ein Endlager wäre nicht so groß, wenn sie mit einer Müllkippe vergleichbar wären.
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Nichts desto trotz, um nochmal auf deine Aussage zurückzukommen, sind die Kosten aber in keinem Szenario auch nur ansatzweise seriös zu berechnen. Dafür sind die Zeiträume einfach zu groß. |
Ich bin gerade auf einen interessanten Artikel zu dem Thema aufmerksam geworden:
http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben Hab ihr gewusst, dass die Castoren gar nicht in ein unterirdisches Salzbergwerk gebracht werden? |
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Ein 'Endlager' wird in jedem Fall ein jederzeit (für berechtigte Personen) zugängliches Lager sein. Der strahlenden Mülll befindet sich in Behältern, die in regelmäßiegn Abständen wegen Materialermüdung ausgetauscht werden müssen. Wollte man diesen Behätertausch nicht, wäre es billiger gewesen, die radioaktiven Stoffe großflächig zu verteilen, um die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten.
Welcher Aufwand, auch wirtschaftlicher, dort betrieben wird über welchen Zeitraum, kann sich jeder selber ausmalen. Joerg |
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