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Bzgl. Birg: Da werden in der Tat alle gestoppt, wenn es oben zum Beispiel gewittert (war 2003 so). Wir sassen oben im Restaurant und rundrum war alles schwarz, total abgefahren. Und eben wenn man den cut-off nicht schafft, genau wie in Muerren - was eben auch Schlechtwetterziel sein kann, je nach Bedingungen. |
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Der Limiter waren bei mir nicht Krämpfe sondern die Sauerstoffversorgung meiner, für den Berglauf, zu volumnösen Oberschenkelmuskulatur. Die Quadrizeps haben gebrannt als würde flüssiges Magma durch meine Adern fliessen. Im Training in bestechender Marnier auf den Feldberg geflitzt. Auch richtig steil und auf Geröll. Ich habe mir schon die schönsten Szenarien für den Lauf ausgemalt... Aber dann kam es doch ganz anders :Nee: Mich würde interessieren, wie man das optimiert :Gruebeln: Also Arne, wetzt die Cuttermesser, schneidet den Film und schiebt ihn auf den Server :Huhu: |
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-Und mein Bike ist noch Wochen nicht einsatzfähig *heul* Ich bin ja die letzten Wochen viel im Taunus auf steilen Wegen LAUFEND unterwegs gewesen (zuletzt die Weiße Mauer vollgas hoch) aber die Skipisten am Feldberg habe ich bisher ausgelassen, denke aber die gehören in eine Vorbereitung zum Inferno rein. Der Rote Punkt Weg ist zu leicht und die paar Rampen darin nicht lang genug aber gutes Intervalltraining. Das witzige: Steil bergauf trainieren bringt nur was wenn es für einen WK mit "steil bergauf" ist. Im Flachen hilft es nur bedingt, musste ich gestern feststellen. Fully/Hardtail: Wenn man nur ein Bike hat womit man täglich fährt-> HT. Ein leichtes Fully bringt aber schon eine Menge, grade auf schnellen, groben Ziehstücken und nicht unbedingt bergab. Schon garnicht im technischen Bereich. -Ist ein typischer Irrglaube. Est wieder wenn die Geo Richtung Enduro geht, kann man ob des Schwerpunkts/Bremsen/dickere Reifen mehr Gas geben. /S. |
Technisch ist da ja nix, sondern hoechstens mal holprig und wurzelig - und da bringt ein Fully definitiv einiges an Entspannung.
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Wird aber auch zum Teil an meinem, nicht gerade bergprädestinierten, Chassis liegen. Zitat:
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Also auf den paar Wurzelabschnitten musst Du auch mit nem Racefully aus dem Sattel, da kannst du ur mit nem DH oder nem "schweren" Enduro drüberbügeln. Aber auf den langenn Ziehwegen fährt man mit nem Racefully entspannter als mit nem Hardtail. Fahrtechnisch war der Enduro-Typ aber auch keine Offenbarung. Antizipieren und Trails lesen konnte der nicht. Der hat sich dauernd verbremst. Deshalb habe ich Ihn auch passieren lassen, weil ich Angst hatte, er brettert mir hinten rein. |
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Re Endurotyp: Noch schlimmer war der Rote mit Trinkrucksack vor ihm, der partout nicht mit dem Arsch hinter den Sattel wollte und ständig ein blockiertes HR hatte. |
Ich glaub er hat's an ein paar Stellen einfach uebertrieben. Man merkt aber, dass er die Strecke ziemlich gut kennt, der ballert in schlecht einsehbare Kurven doch ganz schoen flott rein. Ich find jedenfalls, dass das in dem Video alles recht fluessig aussieht, bis auf die paar Verbremser.
Zudem muss man halt immer bedenken, dass man nicht mehr ganz frisch ist, wenn man da runter faehrt. Ok, als Staffelfahrer geht's vll noch, aber die sind ja teils auch nicht so fit, also oben dann auch ziemlich fertig. @Skunkworks: Selbst wenn man steht, geht es aber auf nem Fully nicht so in die Beine. |
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