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Zumindest entschuldigt es etwas den Namen - wer jetzt irgendwas mit einem großen Q benamst, müsste wegen der QAnon-Assoziation ja vollkommen bescheuert sein. Gruß Matthias |
Meine neueste Hoffnung auf Reichtum gibts hier und stelle ich hiermit mal zur Diskussion frei:
https://www.reddit.com/r/mauerstrass...ie_die_großen/ |
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Überleg dir wer wie viel bekommt im insolvenzfalle und dann weißt du warum das eine mehr wert ist als das andere. R/wallstreetbets ist sicher spannend, am Ende aber eben genaus das: „bets“. Wenn alle gamestop kaufen dann steigt die Aktie - das Unternehmen ist trotzdem in 1,2 Jahren pleite weil das Geschäftsmodell keines mehr ist. Und dann schepperts eben. Arbitrage ist heute faktisch unmöglich - und so schonmal gar nicht. |
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Für das Depot für den Sohn kommt hinzu das er wenn er 18 ist keinerlei Steuern drauf zahlen muss (Schenkung, Erbschaft oder was auch immer) Mir gefällts und für Aktien bin ich zu faul und zu feig |
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Für ein reines „ich spare was an“ ist es nicht schlecht - am Ende aber teurer als ein simpler ETF Sparplan bei einem Broker und im blödsten Fall wie 2020 kickt es dich nach dem Crash aus Aktien raus und die Erholung nimmst nicht mit. Dafür wie gesagt simpel und verständlich aufgebaut also man macht auch nichts falsch. Wenn man aber beispielsweise sein Vermögen strukturieren möchte, in ein paar Jahren vllt Eigenheim erwerben, dazu noch Versicherungen mitbeachten kann das eine App aber natürlich nicht leisten. |
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Also, unter Arbitrage versteht man, vereinfacht gesagt, das Ausnutzen von Preisdifferenzen (von zB Aktien) an verschiedenen Börsenplätzen. Früher gab es Leute, die von Arbitrage Geschäften gut leben konnten, insbesondere bevor alles (hoch) elektronisiert wurde. Wenn man da auf Zack war und den Markt gut im Blick hatte, konnte man zB bei grösseren Marktbewgungen schnell mal ne Aktie an einer Börse X kaufen und an der anderen Börse Y mit Gewinn verkaufen, wenn die Preisstellung dort noch etwas anders/zeitverzögert war. Das ist aber alles Musik von (vor)gestern. Heutzutage erledigen das Computer Algorythmen in Sekunden-Bruchteilen. Heute sind da vielleicht höchstens mal ein paar Cent Arbitrage zu machen, oder eher wenn noch weitere Aspekte in die Arbitrage mit einfliessen, wie zB unterschiedliche Währungen usw usw Wenn jetzt dieser "Schlauberger" im Chat eine Arbitrage von 50-70% Gewinnchance propagiert, ist das gelinde gesagt "nicht korrekt". Also, ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, um alle Gründe aufzuzählen, warum es sich hierbei NICHT um (klassische) Arbitrage handeln kann. Deswegen nur kurz: Es gibt Programme/Algos, die in Sekunden Arbitragegeschäfte aufspüren und ausnutzen würden, so dass die Preise an allen Börsen wieder relativ schnell angeglichen sind. Die 3 genannten Wertpapiere in dem Chat haben alle unterschiedliche ISINs, das müsste direkt schonmal stutzig machen. D.h. du kannst nicht einfach das Ding auf Xetra in EUR kaufen und dann in Hongkong (mit anderer ISIN und anderer WÄhrung) wieder verkaufen. Ein Otto Normalverbraucher bei seinem 0815 Broker schon gar nicht. Von den A-shares spreche ich da noch gar nicht. Da kommt (wie Estebban schon richtig sagte) jemand von ausserhalb so gut wie gar nicht ran, Privatpersonen sowieso nicht - und nur die allerwenigsten Profis/Instutionelle. Auch wenn es ein angebliches Übernahmeangebot gäbe, würde sich der Preis ruckzuck an beiden Börsen annähern, wenn es tatsächlich das gleiche/austauschbare Wertpapier wäre. Achtung - denn jetzt kommt der Clou nach dem langen Geschwafel: Auch wenn es hier nicht um ein Arbitrage Geschäft handelt, kann es trotzdem sein, dass der Kurs weiter steigt, natürlich auch theoretisch um die avisierten 50%, falls dieser o.g. "Schlauberger" es schaffen würde, genügend (ich nenne sie mal) "Lemminge" zu aktivieren, in dieses Ding zu investieren. Wie so etwas dann funktioniert (und ausgehen kann), haben wir ja zB bei Gamestop gesehen. Dazu kommt, dass dieses Ursprungsunternehmen in Hongkong von den (gängigen) Analysten im Moment eigentlich ganz positiv bewertet wird. Aber das wären dann andere Gründe warum die Aktie steigen kann. PS: Mein Geschreibsel soll also weder eine Empfehlung für oder gegen einen Einstieg sein. Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass es sich hierbei nicht wie in dem Link behauptet, um eine Arbitrage Chance handeln kann. Good night und gute Anlageentscheidungen allerseits ;) :Huhu: |
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Es würde mich in keinster Weise wundern, wenn hier jetzt Leute unterwegs wären, die sich Zuerst mit einer bestimmten Aktie eindecken Dann mit schönen Worten versprechen, den neuesten Kracher gefunden zu haben Dann warten bis die Leute das kaufen und den Preis hochtreiben Und zu guter letzt sich nach plus X Prozent als erste verabschieden. Das ist letztlich die Definition von marktmanipulation und wurde früher zu Anfangszeiten des Internets viel mit sogenannten „börsenbriefen“ gemacht und funktioniert immer dann, wenn bei genug Menschen die Gier einsetzt und sie jetzt auch schnell 50, 100 oder noch mehr Prozent Gewinn machen wollen... |
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Ist das hier an der richtigen Stelle?
Mir geht es zwar eigentlich mehr um Umweltaspekte als um finanzielle Aspekte, aber darüber nachdenken ist ja dennoch nicht schlecht. Bei mir steht jetzt die Errichtung einer PV-Anlage an. Wenn man früher dran gewesen wäre, hätte man das sicherlich als Investment verstehen können, jetzt ist es wahrscheinlich gut, wenn es insgesamt kostendeckend ist. Da ich mit Finanzprodukten und was man alles berücksichtigten muss, nicht auskenne, habe ich einfach mal eine Tabellenkalkulation erstellt: Eingabewerte: Ist-Strombedarf plus Ist-Kosten pro kWh Investionskosten (minus Förderung) Jährliche Kosten (Wartung, Versicherung, ...) Spielregler: Laufzeit Prognostizierte Bedarfssteigerung über die Laufzeit Prognostizierte Kostensteigerung pro eingekaufter kWh über die Laufzeit Eigennutzungsquote (wieviel meiner PV-Leistung nutze ich selbst) und "Autarkiegrad" (wieviel meines Bedarfs kann ich selbst decken) Einspeisevergütung für nicht genutzte Energie Nun komme ich also nach der Laufzeit auf einen Betrag X mit Investition und auf einen Betrag Y ohne Investition. Die Differenz wäre jetzt mein Ertrag (oder Verlust). Habe ich da irgendwas übersehen? Ich komme auf plus/minus 0 bei 25 Jahre Laufzeit und einem Autarkiegrad von 100 % (was ja trotz Speicher unrealistisch ist). Lohnt sich eine Neuanlage tatsächlich (rein finanziell) eigentlich nicht mehr? |
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Wir haben eine knapp 10 kWp-anlage mit amorphen Zellen, die bei diffusem Licht (v.a. Winter) etwas mehr Ausbeute bringen, als die üblichen Kristallinen, dafür in der Spitze etwas schwächer sind (haben wir wegen flacher Dachneigung und z.T. Ostdach gemacht). Jahresertrag knapp unter 10000 kWh, davon verbrauchen wir ca. 1000 kWh, was 40 % unseres Strombedarfs deckt. Der Eigenverbrauch ist auch mit dem letzten Corona-Jahr (überwiegend Home-Office statt Büro, also zusätzlich, Rechner, Strom, Kochen) nur unwesentlich gestiegen (ca. 100 kWh). Der Rest wird für 13,4 ct eingespeist - inzwischen gibt es ja deutlich weniger dafür (8 ct?). Wir haben seinerzeit gerechnet, ob sich ein Speicher für Autarkie lohnt. Das Problem ist, daß im Winter sehr lange Perioden überbrückt werden müssten (auch mal 2 - 3 Wochen mit 1 - 2 kWh/Tag Ertrag, aber 6,5 kWh/Tag Bedarf zu decken). Da bist Du ganz schnell bei über 50 kWh Speicher - rechne den Rest :(. Und noch etwas: Die Zellen sollen ca. 20 jahre Lebendauer haben; am Ende wird noch ein Restwirkungsgrad von glaube ich 80 % garnatiert - d.h. Du mußt mit über die Jahre abnehmendem Ertrag rechnen, wenn Du genau sein willst, und auch ggf. mindestens einmal Wechselrichter-Erneuerung (die halten meist keine 20 Jahre). M.M.n. macht man heute eine Photovoltaik-Anlage nicht aufs Dach, um eine gute Rendite zu erzielen; wenn sich die Anlage über die Lebensdauer rückfinanziert hat, kann man zufrieden sein (unsere wird es nach ca. 17 jahren tun, wenn alles gut geht). Ich sehe es als kleinen Umweltbeitrag, den ich mir leisten kann, und die kleine Hoffnung im Hinterkopf, daß irgendwann vielleicht doch eine Speicherlösung kommt, die mich autark machen kann (z.B. mit lokalem Wasserstoff, den ich vom Sommer in den Winter rette). Dann wäre ich in 20 Jahren nicht von Stromausfällen betroffen, die nach Abschaltung der Kraftwerke wohl kommen werden. |
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Danke für Deine Einschätzung, dann passen ja meine Rechnungen, dass es ein Umweltbeitrag und keine Investion ist, leider. Ich könnte den Ertrag leicht steigern, wenn wir einfach massiv den Eigenbedarf erhöhen, aber das ist ja die Logik der Leute, die im Sommerschlussverkauf sparen durch Konsum von Dingen, die sie nicht brauchen. |
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Oder was ist, wenn man sich eine Batterie von Servern hinstellt, diese für irgendwelche Cloud-Services zur Verfügung stellt, die den Tagesüberschuss locker verbrauchen, und mit ihrer Abwärme mein Warmwasser produzieren? |
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Aber das ist mir alles zu viel Arbeit und Aufwand. |
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PV-Anlage, genau mein Thema.
In 2 Wochen kommen bei uns 23,74 kWp auf das Dach. Natürlich kein Speicher, dann gibt es auch eine vernünftige Rendite, wobei die im Einkauf gemacht wird: Je größer die Anlage, desto günstiger der Preis pro kWp. Mein Tip: photovoltaikforum, da bekommst Du eine komplette Planung, wenn Du Deine Dächer vorstellst. Solange das Reizwort Speicher nicht genannt wird, helfen die Profis zu jeder Frage. Ansonsten mal den Rechner von Stiftung Warentest anwerfen, ich weiß allerdings nicht, ob der schon EEG2021 implementiert hat. SMA/Sunny Design oder die Testversion von PV-Sol (wenn man Schatten hat) kann man auch mal rechnen lassen. Mehr gerne auch per PN |
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Warum so groß wie geht?
Wie sieht die Rechnung aus, wenn man sein e-auto als speicher tagsüber laden kann? |
Warum keine Speicher?
Kosten pro kWh, Verluste beim Laden/Entladen, wenige Zyklen (im Sommer immer voll, im Winter immer leer), Lebensdauer < Lebensdauer PV --> Strom aus dem Speicher ist meist teurer als Netzbezug, außer es gibt ein sehr gutes Förderprogramm Größere PV --> günstigerer Preis/kWp, da vieles Fixkosten sind. Natürlich sinkt dann der Eigenverbrauchsanteil (absolut steigt der Eigenverbrauch natürlich). Aber genauso wie Autarkie, ist das keine vernünftige Kenngröße für PV. E-Auto tagsüber laden oder Wärmepumpe mit richtiger Einstellung sind sehr gut für die Rendite einer PV-Anlage. Ob man das jetzt automatisieren muss durch teurere Komponenten ist dann wieder eine andere Rechnung. |
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Wasserstoff
Tach Zusammen,
wie sieht es mit den Wasserstoff Investoren hier aus (NEL, Plug Power, Ballard Power, usw..)? Bleibt ihr nach den starken Kursverlusten der letzten Wochen noch locker? Haltet ihr langfristig? Oder seid ihr noch rechtzeitig vor Wochen auf dem Höhepunkt ausgestiegen? :Cheese: |
Bin da vor Wochen raus und rein in physisches Gold. Sollte hochgehen, so viel Geld wie im letzten Jahr einfach gedruckt wurde. Tut es aber aktuell noch nicht. Schnief.
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Allenfalls etwas breiter den ICLN - Clean-Energy. https://www.ishares.com/us/products/...ean-energy-etf Hope this helps. |
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Gold ist out - Das digitale Gold heisst Bicoin. 2.5 % meiner Vermögenswerte ist Bitcoin. Wir reden hier nicht von "all-in" - Sondern von einem vernünftig gewichteten Anteil in einem Gesamtportfolio, welches auf die Risikofähigkeit etc. abgestimmt ist. |
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Die Welt verändert sich und damit partizipierst Du daran..... |
Vermögensverwaltungng ist übrigens mein Beruf und mein Hobby und meine Leidenschaft (neben Sport;-)
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https://www.ishares.com/us/products/...ean-energy-etf |
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Vor allem als ETF dann auch breiter diversifiziert als so ein einzelner/ spezieller Wasserstoff Titel. Wenn ich mir da zB die Plug Power anschaue, einer der Highflyer im letzten Jahr, da wird mir ganz bange wenn ich da schon wieder von Bilanz-Unstimmigkeiten höre. Da musste ich unweigerlich direkt an Wirecard denken. :dresche :cool: |
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Für 3 Monate Bargeld, 1/3 Immobilien, 1/3 Fonds (ohne Derivate), 1/3 Silber oder auch Gold. |
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Was für Fonds???? Gibt Mia von denen. |
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Gut ist natürlich immer Microsoft und Google. Microsoft hat kürzlich für ein paar Millarden einen KI-Laden mit Verbindungen zur Pharamindustrie aufgefauft. Da geht der Kurs gleich nach oben :) |
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Zudem zahlst Du bei den Mischfond im Verhältnis zur Renditechance viel zu viel. Kosten sind vor allem langfristig absolut KEY.....Denn jeder Euro weniger (durch Spesen) hilft dir weniger bei der weiteren Renditeentwicklung. Dies nennt sich Zinses-Zins-Effekt und hebelt ernom. Aber wir verrmischen hier die Diskussion von Strategie und entsprechende Umsetzung. Geld anlegen kann echt kompliziert sein...;-) Zudem haben die Banken immer den Interessenkonflikt, da diese ja nur ihre eigenen Produkte an den Mann/Frau bringen wollen. Also keine offene Architektur. Das Anlageuniversum ist eingeschränkt und hilft Dir nicht dabei optimal zu investieren.... |
Wasserstoff sehe ich im Moment auch noch kritisch, ist halt bei den Kursverläufen halt Attraktiv für´s Auge. Aber halt mit hohem Risiko. Wenn ein kleiner Anteil vom Portfolio da drin steckt ist es doch kein Problem, gleiches Spiel mit Krypto.
Aktien sind für mich sinnvoller als Fonds oder ETF´s, zu langweilig und kommt zu wenig bei rum. Ich habe mich viel mit dem Thema Day und Swingtrading mit Aktien auseinander gesetzt. Dafür braucht man zwar Zeit aber macht mir auch sehr viel Spaß und Rendite passt für dieses Jahr. Mal sehen wo es im schwierigerem Umfeld hingeht in den kommenden Wochen. Wenn man die großen Indizes schlägt passt die Richtung schon einmal. |
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Ich mache es wie folgt: Gewinne laufen lassen. Die Verlustposition schaue ich genau an: Stimmt die Story noch oder nicht. Mich interessiert nur die Gesamtperformance. Somit verkaufe ich oft mit Verlust und schauen nach Alternativen. Mit Trend-Following kann man langfristig sehr schon outperfomren (was immer das heisst). Einfach die Aktie/Tracker etc. haben, welche alle haben möchten oder bald haben möchten. Schlussendlich kommt es aber immer auf den Mix drauf an in der entsprechenden Anlagestrategie. Betr. ETF: Schau dir mal die Ark-Dinger resp. Philosphie an. Die finde ich nicht langweilig... https://ark-funds.com/ |
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wann nimmst du denn den Gewinn mit? Ohne mal Aktien zu verkaufen ist nichts gewonnen und jedes mal einen Mehrbetrag zu investieren oder zu traden ist auch attraktiv. Trend folgen mache ich ja auch ist halt die Frage über welchen Zeitraum auf kleinen Zeitrahmen wird der Trend halt öfters mal gebrochen als auf dem Wöchentlichem oder Tageschart. |
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Bei Google/Bidu/Apple Ark-Geschichten und auch Bitcoin bin ich Bsp. schon sehr lange dabei. Die Stories ueberzeugen immer noch obwohl schon mehr wie 100% Profit..... Dax und Nasdaq - kommt immer drauf an wann. Zudem auch über welchen Zeitraum Du outperformanced machst. Sorry - Bin schon über 30 Jahre in diesem Business - Kannst mir nix mehr verkaufen...;-) Bitte nicht persönlich nehmen.. Als Unterstützungshilfe für Käufe/Verkäufe nehme ich auch die Charts.... An Wasserstoff glaube ich. Der Case ist spannend. In der Sache besser wie Batterien etc. mit den entsprechenden Problemen. Wasserstoff (Brennstoffzellen) für Tracks und Schiffahrt und Flugzeuge etc. ist eine Frage der Zeit. Potenzial gigantisch. Kaufen - vergessen - liegen lassen - in 15 Jahren staunen wenn mal 10 von heute. Aber bitte nicht bereits mit 100 % (mal 2) verkaufen. Das meine ich mit TREND.... |
Wasserstoff ist zur Zeit echt heikel.. erst in 3 Jahren werden Profite erwartet.. da ist grad der Run erst mal weg..
Wie wärs mit Müllverwertung? www.cielows.com Das ist ne echt tolle Story.. :Lachen2: |
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Hebelprodukte kann ich ebenso kaufen. Ich sehe für mich keinerlei Einschränkungen. Die einzige Einschränkung sind meine stark begrenzten Kapazitäten. :Lachen2: |
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